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Altes Archiv 1 (Kiem) Dossier
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Diverse Unterlagen

enthält Abschriften, Verzeichnisse, Notizen, Manuskripte, Korrespondenz

Sammlung diverser politischer Akten des Kantons Aargau

enthält gedruckte Mitteilung der Grafschaft Baden und der Unteren Freien Ämtern, Bericht, Beschwerdeschrift (Druck) der Stadt Baden gegen einen ihrer Bürger, Bericht(Druck) der Stadt Zofingen betr. Stadtrechte, Tarifliste der Emolumente

«Der Umgang mit Gott»

enthält drei Teile; es handelt sich vermutlich um eine Übersetzung aus dem Französischen

Kloster St. Blasien

Problematik der vom Kloster Muri an St. Blasien geliehenen 2000 Louis d'or (=22'000 fl, Reichsgulden). 1800-1876: Rückzahlung durch Baden nach Aufhebung von St. Blasien. Kampf um die Rückerstattung durch den Rechtsnachfolger. Dabei eine Reihe von Briefen von P. Martin Schmid an seinen Bruder P. Leodegar Schmid [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leodegar_Schmid] wie auch Briefe von P. Wolfen Zelger vom Kloster Rheinau an Muri.

diverse

Kopie des Schuldbriefs von Abt Ulrich Keck, weitere Korrespondenz

a) 1.3.1800: Kopie des Schuldbriefs von P. Bernard Ganther, Ökonom in Wiblingen, im Namen des Klosterkapitels in Absenz des Priors. Abt Ulrich und Konvent des schwäbisch-österreichischen Stiftes Wiblingen bekennen dem Fürstabt Gerold Meyer im Nahmen seines Stiftes Muri 5000 fl. schuldig zu sein, zu Unterstützung der Untertanen ein Jahr ohne Zins und nachher à 3 %. Sicherung: Verpfändung des Besitzes des Klosters Wiblingen in genere u. speziell das im schäbischen Dorf Stetten bei Laupheim bis die ganze Summe zurückerstattet werde. dat. und gesiegelt.

b) 10.3.1800: Brief von P. Bernard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer. Situationsbericht: Besetzung durch kk-Truppen. Zwiefalten habe ein unglückliches Los gezogen. Details über verschiedene Pensionshöhen für die aus den Klöstern vertriebenen Konventualen, wobei Zwiefalten am schlechtesten wegkam.

c) 16.06.1800: Brief von P. Bernhard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer.

d) 26.5.1803: P. Bernard Ganther an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt.

e) 26.5.1803: Beilage zu d). P. Gregor Ziegler, Prior in Wiblingen an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt. P. Gregor war in Wien gewesen und glaubte, dass Zwiefalten ebenso wie Muri gerettet werde. Er sprach in Wien auch von Muri. NB: Zu Beginn des Schreibens ist eine Bemerkung eines Murenser Paters, dass sich P. Greogor sehr getäuscht habe in der Annahme, Wiblingen werde nicht säkularisiert werden.

Ganther, Bernard

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