Reding gibt ihm am 12. September 1830 Anweisung über den Modus der Behebung der 30‘000 Fl. Das Dossier beinhaltet eine Quittung des Stiftes vom 20. November 1830.
Extractus ex notis et observationibus in Bullam Leonis VIII. de consecratione Sacelli B. V. apud Einsidlenses, Briefe an und von Ambros Bloch, Unterpfarrer zu Einsiedeln. Fragmentum lgum Werneri II. Abbatis Heremistarum und andere Excerpte
Der Dekan (P. Gregor Koch) zeigt den Empfang des Berichts an und legt den Beschluss des Kapitels bei, das zwar gewünscht hätte, einen Expressen im Namen des Kapitels nach Regensburg zu senden, aber auch mit dem vom Fürsten ernannten Bevollmächtigten zufrieden sei. Man habe sich um Hilfe an die Tagsatzung in Schwyz gewendet. Alois Reding habe aber erklärt, dass keine Unterstützung möglich sei. Weiter liegen dem Brief Berichte über die Schule bei.
P. Meinrad Bloch missbilligt die Rücksendung der Kostbarkeiten und schreibt, dass andere auch von der Rückkehr des Fürstabtes abraten. Er meint, dass wenigstens P. Basil Hausheer als Statthalter in Glatt bleiben solle.