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Hausheer, Basil
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Notizen zur Schuld des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen

57'000 fl. samt Zins seit 1802. Dieses Kapital wurde in drei verschiedenen Raten ausgeliehen (25. Juli 1775: 33'000 fl., 30.6.1779: 20'000 fl., 28. Dezember 1781: 4000 fl.). Nachdem das Kloster seit 1803 – vertreten durch die Eidgenossenschaft – mit Sigmaringen in Verhandlungen stand, musste es zuletzt froh sein, für die Herrschaften Glatt, Diessen, Dettlingen, Dettingen, Dettensee und Neckarhausen nebst besagtem Kapital und 63'840 fl. aufgelaufenen Zinsen vom Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen noch 70'000 fl. zu erhalten. Auf den letzten Betrag bezieht sich die Korrespondenz in diesem Dossier.

Hausheer, Basil

Schreiben von P. Basil Hausheer an den Dekan, P. Gregor Koch, über die Ankunft Kommissar Hubers

P. Basil Hausheer meldet die Ankunft des sigmaringischen Kommissärs Huber, um die Archive zu übernehmen. Er warnt vor einem sigmaringischen Geheimrat Mayersburg, der nach Baden gehe. Man solle behutsam mit ihm sein, besonders bezüglich der Kaufbriefe und sagen, sie seien an einem dritten Ort.

Hausheer, Basil

Schreiben von P. Basil Hausheer an Fürstabt Gerold II. Meyer über das Verhalten des Oberamtmanns

P. Basil Hausheer müsse sich auf kurze Zeit so einschränken, dass auch der Oberamtmann Platz habe, da das Amtshaus für den neuen Pfarrer (Dekan des aufgehobenen Beuron) hergerichtet werden muss. Am 20. sei Oberamtmann Seifried wieder offiziell mit der derben Anfrage gekommen, wann Statthalter Hausheer abzureisen gedenke.

Hausheer, Basil

Schreiben von P. Basil Hausheer an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Kapitelsbeschluss

P. Basil Hausheer schreibt, dass er am 26. September den Kapitelsbeschluss erhalten habe. Der Beschluss komme ihm hart vor. Man habe ihm ein schriftliches Dekret zur Abreise angeboten, er habe es aber nicht angenommen. Er habe verlangt nach Diessen oder Dettingen zu ziehen, aber man habe es ihm verweigert und mit Gewalt gedroht. Dem Brief von P. Basil Hausheer liegt eine Abschrift des Kapitelsbeschlusses bei.

Hausheer, Basil

Schreiben von P. Basil Hausheer an Fürstabt Gerold II. Meyer über zunehmende Gewaltbereitschaft und seinen schriftlichen Protest

P. Basil berichtet, man wolle nun wirklich Gewalt anwenden. Er werde deshalb einen schriftlichen Protest verfassen und denselben entweder durch den Oberamtmann von Sulz oder einen kaiserlichen Notar an Sigmaringen absenden und bis auf Weiteres zum Oberamtmann nach Sulz ziehen. Dem Brief liegt eine von P. Meinrad Bloch erstellte Abschrift des Briefes bei.

Hausheer, Basil

Schreiben von P. Basil Hausheer, Statthalter von Glatt, an Fürstabt Gerold Meyer

P. Basil Hausheer gedenkt der Krankheit des Fürsten und dankt Gott für dessen Genesung. Er bittet ihn zur Erhaltung seiner Gesundheit nach Glatt zurückzukehren, da er nicht viel zu befürchten habe.
Der Aufenthaltsort des Abtes wird nicht genannt, vielleicht Schweiz, aber P. Basil redet von erneuter Abreise und keine Aussicht auf baldige Rückkehr, vermutlich ist der Abt auf der Fluchtreise im östlichen Österreich.

Hausheer, Basil

Umgang mit Gott

Titelblatt: Der Umgang mit Gott. Ein Werkchen verfasset von Rev. P. Benedicto Suppiger, Cap. u. Seniore des Stiftes Muri, gesammelt aus dessen hinterlassenen Schriften von P. B[asilius] H[ausherr]. - 1831-1832

Suppiger, Benedikt

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