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Schmid, Leodegar File
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Briefe von P. Martin Schmid vom Kloster St. Blasien und anderen

Über die letzten Zeiten St. Blasiens, Notizen enthaltend.

  1. 3.11.1802, P. Martin Schmid vom Kloster St. Blasien an P. Leodegar Schmid: Situationsbericht wegen St. Blasien ("ausser Gott kein Retter")
  2. ohne Datum [1804], P. Martin Schmid an P. Leodegar Schmid. 2. Teil des Briefes fehlt.
  3. 13.2.1806, P. Martin Schmid an P. Leodegar Schmid, Bürglen.
  4. 3.7.1807, P. Martin Schmid an P. Leodegar Schmid, Baden. Antwort auf Schreiben von P. Leodegar vom 29.6.1807.
  5. 10.10.1807, P. Martin Schmid an P. Leodegar Schmid, Bürglen. Gratulation zum Namenstag von P. Leodegar.
  6. Muri, 25.10.1807: P. Leodegar Schmid an den Direktor der Lotterie, Hr. Imfeld von Unterwalden.
  7. 10.9.1808, P. Martin Schmid an P. Leodegar Schmid Bürglen. Auf dem gesiegelten Umschlag auf der Rückseite eine Notiz: Schreiben von P. Martin Schmid, der das Depot von 2000 Louisdor zwei Jahr verwahrt hatte, das nun zurückbehalten wurde. Karlsruhe sei stehts in Geldnot aber "jemehr sie rauben, je weniger haben sie"! So bewahrheite sich: "Ungerecht Gut, tut kein gut oder Pfaffengut gedeyht nicht bey weltlichen." Gibt Ratschläge und nennt Ansprechpartner, die gut informiert sind und weiterhelfen könnten.
  8. 11.10.1808, P. Martin Schmid an P. Leodegar Schmid Bürglen. Namenstags- und Geburtstagswünsche. Meldet , dass Baden ein Manifest herausgegeben mit Darlegung seiner Finanzen und Defizite. Neue Steuern, Erhöhung verschiedener Taxen.
  9. 20.12.1808, P. Trudpert Neugart an P. Leodegar Schmid. Antwort auf das Schreiben vom 18.10.1808 von P. Leodegar Schmid. Den Brief habe er erst am 19.12. erhalten. Es geht um die 2000 Louisd'or, die Muri am [1.3.1802] an Abt Mauristius Ribbele von St. Blasien geliehen hatte.
  10. 2.10., Thiengen. P. Vinzenz Ilger, Exprobst von Klingnau OSB (St. Blasien) an P. Leodegar Schmid. Er weiss nicht, wo sich viele Confratres aufhalten. Er selbst verweilt mit P. Polykarp.
  11. 20.9.1808, P. Paul Kellenacher, ehem. Dekan u. Oberpfleger in Bondorf, Senior von St. Blasien, an P. Leodegar Schmid, Guetweil. Er bedauert, dass Muri wegen des an St. Blasien geliehenen Kapitals in Schwierigkeiten geraten Er habe das Schreiben an P. Dekan von St. Blasien, zur Zeit im Stift Spital weiter geleitet, da er nicht wisse, wo sich der Fürstabt zur Zeit aufhalte (in Spital-Oberösterreich, in St. Paul oder in Wien). P. Leodegar Schmid (Muri) müsse jedenfalls Geduld haben, bis Antwort komme. Er habe festgestellt, dass Briefe "aufgefangen" worden seien. Also Vorsicht, besonders gefährdet seien grössere und gesiegelte Briefe etc. Er dürfe zur Zeit als "Pensionär" mit seinem Confrater P. Lorenz und Br. Senior Norbert im hiesigen Schloss wohnen, wo er in jungen Jahren als Pfarrer gewohnt habe. Vom November bis Juni sei auch P. Vinzenz Ilger, ein besonderer Freund von Muri, hier gewesen. Nun sei er in seiner Vaterstadt Thüringen als "Privatier". Die St. Blasianer seien überall zerstreut, junge Konventualen seinen als Pfarrer und Vikare noch in St. Blasien. Das grosse Konventgebäude öd und leer.
  12. 2.2.1808, Wien. Joseph Freiherr von Summerau an den Abt von St. Blasien betreffend Besitzverhältnisse.
  13. 20.2.1808, Schreiben von P. Ignaz Kopp vom Kloster St. Blasien an den Fürstabt Berthold Rottler von St. Blasien in Muri.
  14. 14.12.1808, Wien. Abt Berthold Rottler von St. Blasien an P. Ignaz Kopp.
    1. oder 15.05.1804, an P. Leodegar Schmid gerichtetes Schreiben

Schmid, Martin

Tagebuch von P. Leodegar Schmid 1. Teil

1805 (S. 1-8), 1 Bl. separate Beilage mit Vermerk A.V.VI

1806 (S. 9-76), 22 Bl. separate Beilagen (vielfach Briefe)

1807 (S. 77-150), 16 Bl. Beilagen: 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 118 und S. 119, Brief an Abt Gerold Meyer) und 14 Bl. separate Beilagen (Briefe)

1808 (S. 151-232), 21 Bl. Beilagen: 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 152 und S. 153, Brief an P. Leodegar Schmid), 5 Bl. (eingeordnet zw. S. 156 und S. 157, Briefe), 2. Bl. (eingeordnet zw. S. 158 und S. 159), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 172 und S. 173, Concept), 3 Bl. (eingeordnet zw. S. 174 und S. 175, Briefe), 6 Bl. (eingeordnet zw. S. 200 und S. 201, Briefe), 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 214 und S. 215, Brief an Abt)

Schmid, Leodegar

Korrespondenz mit P. Leodegar Schmid in causa Josef Anton Fruonz [Fruenz], Briefe von und an Franz Anton Fruonz

Briefe an P. Leodegar Schmid:
29.3.1808: Brief von Wallburga Müller (geb. Dörig) von Altdorf an ihren "Vetter" P. Leodegar Schmid.
13.4.1808: Kaplan Franz Sales Peyer schreibt von Wunderdingen, im Namen von Jesus geschehen.
16.8.1808: Kaplan Baumgartner in Luzern schreibt über eine "Tochter", die seit ihrer wunderbaren Genesung oft "zu uns kommt, um meine kranke Schwester zu besuchen".
22.10.1808: Brief von Viktoria Müller. Sie schreibt, dass Fruonz in Seelisberg Helfer sei.
9.8.1822: Brief von Pfarrer Lussi in Stans. Er bezeugt, dass viele das Grab des Helfers Fruonz besuchen.
18.8.1822 und 16.8.1823: Briefe von Marianna Würtenberger betr. Wunder am Grab des Helfers Fruonz.
10.11.1822: Brief von Kaplan Jann. Besuch der Grabstätte des Helfers Fruonz. Enthält eine Bemerkung von P. Bruno Wilhelm über eine Tagebuchstelle von P. Leodegar Schmid.

Briefe von, an und über Franz Anton Fruonz:
5.4.1808: Brief von Custos Tanner aus Altdorf an Baumgartner in Luzern.
3.5.1808: Brief von P. Guardian Cajetan an P. Ambros Bloch in Muri über den Wundermann in Spiringen.
1.9.1808: Kopien von Schreiben betr. das bischöfliche Ordinariat (1. Grund und Wichtigkeit des Gehorsams, 2. Erwägungen über den Gehorsam, 3. Brief an Commissari Arnold von Fruonz, Abbitte an das bischöfliche Ordinariat)
3.4.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
10.5.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid. Er beklagt sich über einen Stipendienschwindler von Nottwil.
18.5.1809: Brief von P. Leodegar Schmid an Pfarrer Mugglin von Nottwil über den Stipendienbetrüger.
24.5.1809: Brief von Mugglin, Pfarrer in Nottwil an Franz Anton Fruonz. Er schreibt über den Stipendienbetrüger von Nottwil.
21.9.1809: Brief von von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
undatiert: Brief von Vinzentia Müller an Franz Anton Fruonz. Sie schickt Neujahrswünsche.
Hinweis von P. Bruno Wilhelm: Im Archiv Gries soll noch ein Brief vorhanden sein vom 20.8.1810 von Pfarrhelfer Fruonz an P. Franz Lussi.

"Dieser [Franz Anton Fruonz] war ein sehr frommer Priester von Sarnen, Kanton Obwalden, der Tausenden im Namen Jesu half, deswegen aber selbst von der Wessenbergischen Curia hart verfolgt wurde und endlich zu Stans starb. Diese Sammlung ist sehr merkwürdig."(Kiem)

Peyer, Franz Sales

Tagebuch von P. Leodegar Schmid

1809 (S. 1-78), 8 Bl. Beilagen: 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 2 und S. 3, Notiz), 1. Bl (aufgeklebt auf S. 21, Notiz), Brief mit Kuvert von Nuntius (klebt auf S. 7, eingeordnet zw. S. 22 und S. 23), Briefkuvert (klebt auf S. 39), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 42 und S. 43), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 44 und S. 45), 1 Bl. (eingeordnet zw. S. 48 und S. 49), 2 Bl. (eingeordnet zw. S. 50 und S. 51)

Schmid, Leodegar

Korrespondenz über die Schulden des Karl Dominik von Reding

Briefwechsel bezüglich der Schulden, die Karl Dominik von Reding beim Kloster hatte und die er teilweise gegen Schulden des Klosters bei Zunftmeister Hediger – der wiederum Gläubiger von Reding war – eintauschte. Josef Dominik Abegg machte in dieser Situation das Kloster auf die miserable Finanzlage Karl Dominik von Redings aufmerksam.

Drei Briefe:

  1. Brief an Josef Dominik Abegg (4.1.1813): P. Leodegar bedankt sich für die Information Abeggs über die finanzielle Lage von Karl Dominik von Reding.
  2. Brief von Josef Dominik Abegg (4.2.1813)
  3. Abschrift eines Briefes an Zunftmeister Hediger (1813): P. Leodegar warnt Zunftmeister Hediger vor dem drohenden Konkurs Karl Dominik von Redings.

Schmid, Leodegar

Briefe

Die Gesandten v. Uri (der Schreiber ist ein Verwandter - in der Anrede schreibt er "Vetter") an P. Leodegar Schmid (und umgekehrt) über die durch Aufhebung der Mediations-Akte bedrohte und neu zu sichernde Garantie der Klöster.

Bessler, Karl Joseph

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