Schreiben von P. Bonifaz Ganginer an Fürstabt Gerold Meyer
- CH 000902-1 C.II.II.2.12
- Item
- 12.09.1787
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er ladet nun den Fürsten ad consecrationem altarium ein, da von Constanz alles in Ordnung sei.
Ganginer, Bonifaz
Schreiben von P. Bonifaz Ganginer an Fürstabt Gerold Meyer
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Er ladet nun den Fürsten ad consecrationem altarium ein, da von Constanz alles in Ordnung sei.
Ganginer, Bonifaz
Schreiben von P. Bonifaz Ganginer an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Bonifaz Ganginer, Statthalter hat noch keine Antwort vom Ordinariat bezüglich Einweihung. Er bittet dem Fassmahler Müller ein Trinkgeld v. 2 Louis d'or geben und die beiden Statuen S. Benedict und St. Martin im Chor aufstellen zu dürfen
Ganginer, Bonifaz
Dankschreiben der Gemeinde Homburg an den Fürstabt Gerold Meyer
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Homburg (Thurgau)
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Herr Dekan und Statthalter sind von Luzern auf einen Wink Laubachers plötzlich abgereist. Damit nicht Direktor Ochs ihnen ins Gesicht sagen könne, das sechs Murenser auf Befehl des Direktoriums deportiert werden sollen. Er müsse Dominik als Kaplan nach Biessenhofen, Bonifaz als Pfarrer nach Homburg präsentieren. Pfarrer von Muri erwarte täglich sein Endurteil. Der Judas scheine ein Weltlicher zu sein. Fr. Coelestin habe vom Minister der Künste einen Brief empfangen.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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1) Er berichtet von Herrn Decan in Klingenberg: Müller Friedberg suche auf alle Weise sich Kenntnis über das im Auslande sich befindende Vermögen Muris zu verschaffen! Und wirklich in P. S. habe Verwalter Bless im Namen der Regierung drohend eine deutliche Fassion über alles im Auslande sich befindliche Klostervermögen verlangt, was man durch Unwissenheit höflich abgelehnt habe. – die Apotheke werde ausgebaut und Dr. Fuchs (wahrscheinlich von Rupperswil), der sich in Magdenau und Wurmsbach schlecht gehalten, Doktor in Muri werden.
2) Bezüglich der Kaplanei Homburg habe man Herrn Dekan der Kurie zur Admission vorgeschlagen.
3) Notizen zu Fr. Coelestin, der beim Kanzler des Nuntius licentiam egrediendi et habitum mutandi begehrt habe, da aber seine Sache beim Hl Stuhl anhängig gemacht, abgewiesen worden sei. Er führe sich im Kloster frech, bösartig und trotzig auf.
4) Auf Berchtesgaden habe er ein Dankschreiben gesendet, mit der Versicherung, dass Bischof Schroffenberg unter Muris Guttäter verzeichnet werden soll. Einquartierung in Glatt. Tod des letzten Benediktiner von Murbach v. Beroldingen Grossdechant v. Gerweiler gestorben bei seinem Bruder, Domherr in Konstanz. P. Stephan Häfliger Einsiedeln ist von der Regierung nach Muri verordnert.
Schmid, Leodegar
Brief von Dekan Meile an die Bürger von Homburg, die für P. Reginbold Reymann eintraten
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Der Dekan berichtet, dass der Rat unsicher sei und den Entscheid dem Bischof überlasse.
Meile
Brief der katholischen Geistlichkeit an die Regierungs- und Kantonsräte des Kantons Thurgau
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Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
Meyer, Gerold
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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P. Karl Brandenberger kommt nach Homburg.
Borsinger, Johannes Evangelist
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Die Unterzeichneten wehren sich gegen die Verleumdungen gegenüber P. Reginbold Reymann.
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Das Schreiben wurde im Grossen Rate verlesen.
Abschriften von für die Pfarrei Homburg relevanten Urkunden
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