- CH AKlH M H.Cod. membr. 63
- Einzelstück
- 1450 - 1499
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Vorderdeckel innen: Farbige Zeichnung (Hl. Barbara) von Johann Kaspar Winterlin (datiert 1593)
Blatt VII: Wappen
Nach Blatt 167 eingeklebt: Drachentötender Georg von Johann Kaspar Winterlin
Blatt 1-94: Marienoffizien (Bl 94v: Kolophon 12. Dezember 1591)
Blatt 95-111: Offizium des heiligen Martin
Blatt 112-124r (?) : Offizium der heiligen Margareta
Blatt 124v-134r : Offizium des heiligen Bernhard von Clairvaux
Blatt 134v: Kolophon mit der Nennung der Bestellerin (Barbara Seiler) und des Schreibers (Georg Scheublin), 15. Dezember 1591
Blatt 137-164: Officium mortuorum
Blatt 165-166: Evangelien zu verschiedenen Marienfesten
Blatt 166v: finit feliciter [???] F. G. S. ex Mo Mury. - [???] 1585 bin ich Barbare Seilerin in das Gotshus Hermatschwill angenommen worden [???] 1590 [Noviziat ???] 1592 profession [???]
Scheublin, Georg
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Kloster Gnadenthal (Basel)
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Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.
Meister des Breviers des Jost von Silenen
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Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Kloster Muri
Liber Ordinarius Missae et Officii
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Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.
Kloster Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Muheim, Meliora
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
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Bl. 2r-209r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 209r-214r = Basilius der Große: 'De laude solitariae vitae', dt.
Bl. 214v-279r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 279r-289r = 'Meinrad'
Anonym
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Bl. 1r-76r = Johannes von Hildesheim: 'Historia trium regum', dt. Übersetzung 1 bzw. a (mit Textverlust vor Bl. 1 und nach Bl. 8)
Bl. 76v-77v = leer
Bl. 78r-v = Federproben
Johannes von Hildesheim
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Die Handschrift wurde von Meliora von Grüth in Auftrag gegeben. Sie ist gem. Cynthya J. Cyrus: Scribes... 2009 verzeichnet in 'Colophons de manuscrits occidentaux....IV Fribourg 1976' (unter Sigle 13642)
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Fol. II-III: Benedictiones
Fol. IV-XVI: Kalender mit biographischen und nekrologischen Einträgen
Fol. XVI-XVII: Lesungen/Gebete zu einzelnen Festen
Fol. 1-136: Hymnen zum Offizium der Zeiten und Feste
Fol. 137-140: Register zu den Hymnen
Fol. 141-145: Nachträge
Schreiberin: vermutlich Anna von Hertenstein († 1591)
Hertenstein, Anna von
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Signatur: Cod. chart. 106
Signatur alt: 10.190
Titel: Gebetsübungen
Umfang: 250 Bl.
Format in cm: 20 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1619
Foliierung/Paginierung:Zeitgenössische Foliierung der Textseiten 4–208.
Zustand: Vorderer Buchdeckel fehlt.
Schriftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern, Schriftraum 14 x 9,5. Zwischen 24 und 33 Zeilen.
Schrift: Imitationsschrift der Hand Katharina Dullikers, Schwester in Hermetschwil (vgl. Angaben bei Cod. chart. 171) und Kurrentschrift 76r–83r.
Ausstattung: Rubriken und Initialen ausgestaltet, teilweise kleinformatige rubrizierte Zeichnungen am Seitenrand, so 106r–106v: Lamm, Herz, Säule, Kelch, Krug. 1r: Zeichnung, Anbetung an der Krippe, zwei Nonnen und Jesus; 8r: Zeichnung, zwei Engel und Jesuskind mit Buch; 34v: Skizze, Jesukind, Blume, Nonne.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Fol. 1: Korrekturen an Seitenrändern.
Einband: Mit braunem Leder bezogener Holzdeckel, vordere Seite abgerissen, Streicheisenlinien und Rollstempel-Verzierungen, Metallschliessen. Grüner Schnitt. Auf erster Seite Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.190 und n° 106 und Gebetsübungen für alle Monate.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch
Besitzer: Kloster Hermetschwil. 223r: S. Katharina dulligker in Hermatschwil 1619. Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r–223r: 12 Geistliche Übungen für eine Nonne auf alle Monate des Jahres ausgerichtet, darunter Einführungen zu jedem Monat, Gebetsanweisungen zum Stundengebet, Predigtexzerpte.
Dulliker, Katharina
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Anonym