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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Handschrift Deutsch
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Analecta, effata, conceptus

Zettel Vorderdeckel innen: Analecta effata conceptus 17. u. 18. J. ca. 200 S. 1. Pars: Plaz. Zurlauben, 2. Pars (200) Commend. Ansprachen 16x10. - Mit Bleistift korrigiert: "eher Dominic. Tschudi"
Inhalt:

  1. Teil: [Sammlung von Zitaten (?)], Schrift 17. Jh. - 71 S. + 3 S. Index (verm. später, 18. Jh)
  2. Teil: Effata Sacro-Profana seu Pulchrae et utiles Sententiae Sanctorum, aliorumque prudentium virorum,. - 90 S., verm. 18. Jh.
  3. Teil: Varij perpulchri Conceptus formandis Exhortationibus perutiles. - S. 91-121
  4. Teil: Ex doctrina et Sermonibus S. Bernardi Abbatis. - S. 123-151
  5. Teil: Index Alphabeticus rerum et verborum. - [9 S.]

Zurlauben, Plazidus

Anekdoten [Anecdota]

Signatur: A.I.I.3.e / Cod. Chart 301

Titel: Anecdota. Maxime Zurlaubiana ad historiam Murensem facientia a Fr. Leodegaris Schmid Mon. Mur. conscripta 1783.

Umfang: 204 S.

Format in cm: 40 x 24,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung: 1783

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen teilweise von Hand des Schreibers, wobei S. 2 ausgelassen, S. 101 doppelt und S. 107 fehlt. Zwischen S. 1 und 3 sind drei leere Seiten.

Schiftraum: Teilweise Blindlinierung, teilweise ganzseitig beschrieben.

Schrift: Kursivschrift.

Ausstattung: Titelblatt mit schwarzen Blumenmustern verziert. Weitere schwarz gemalte Muster: S. 4, 12, 23, 28, 36. Bleistiftskizze: S. 23. Federzeichnungen: S. 161.

Einband: Halbpergamentband mit braunem Lederrücken und lerdernen Buchspitzen. Grünliches Kleisterpapier auf den Vorder- und Rückdeckel. Auf dem Rücken Signaturschild. Vorsatzblätter vorne und hinten.

Herkunft: Sprache: deutsch und latein.

Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von Martin Kiem vermerkt: "P. Leodegar Schmid: Ad historiam Murensem pertinentia et Zurlaubiana."

Inhalt: Nach dem Archivverzeichnis von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem]

  • 1 Historische Notiz über Hibla von Pfirt Gemahlin Ottos von Habsburg, welche eine Schuld von 22 Mark Silber, die Guelpho dem Abt Ulrich von Klosters Zwiefalten [http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Zwiefalten] schuldet, übernimmt. - 1096. – S. 3-4
  • 2-6 Über Abt Erfried von Muri (1212) und Heinrich 1300. – S. 5-24
  • 7 Exzerpt des Zinsrodels des Fraumünsters [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11612.php] zu Zürich. Wichtig: zur Benennung der Ortschaften im Freiamt. – S. 25-27
  • 8 Abschrift einer Urkunde von Münster in welcher Abt A[nselm] und R. Custos Murensis als Zeugen vorkommen 1232. – S. 28
  • 9 Abschrift einer Urkunde des Frauenstiftes von Schänis [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11161.php] 1185. - Wichtig für die Geschichte Muris, weil 1. Anshelmus Abt und Wigram Plebanus von Muri als Zeugen vorkommen und 2. interessante Notizen über Wohlen, Boswil beigefügt sind. – S. 29-34
  • 10 Notiz über einen Prozeß des Grossmünsters [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12123.php] in Zürich mit der Probstei auf dem Zürichberg, bei welchem U. de Capella und A[rnodlus] von Muri als Schiedsrichter erscheinen 1223. – S. 34-35
  • 11 Notiz über ein Instrument in [. . . ] zwanzig von 1207 in welchem ein R. Abbas de Mura erscheint. – S. 35-36
  • 12 Abschrift einer Urkunde von 1267 aus dem St. Galler Archiv über die Vergabung eines Hauses in Bremgarten durch Johannes Viceplebanus in Sarmenstorf ans Kloster Frauenthal [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12153.php] von Heinrich Abt von Muri gesiegelt. – S. 37-39
  • 13-14 Abschrift einer Urkunde von 1273, in welcher Hugo, Probst von Embrach und Conrad, Cantor Thuricensis, als Schiedsrichter auftraten in einem Streit zwischen Abt Heinrich von Muri und der Äbtissin von Selnau [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12241.php] bezüglich der Hörigkeit besagten Söldners aus Villingen. – S. 39-47
  • 15-16 Abschrift von Urkunden von 1278 und 1280 den Konsens zu einer Schenkung des Johannes, Söldner von Schönenwerd an das Fraumünster [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11612.php] zu Zürich unter dem Abt Heinrich von Muri, in welchen interessante Adnotationes vorkommen. – S. 47-56
  • 17 Abschrift einer Urkunde, in welcher Abt Heinrich von Muri an Mechthild, Witwe des Goldschmids Heinrichs v. Erlichbach ein Gemäuer und Zimmer auf dem Hofstatt hinter dem Hof verkauft 1319. – S. 56-57
  • 18 Abschrift einer Urkunde von 1327, wodurch Abt Heinrich von Muri das Weingut in Tellewile verleiht. – S. 57-58
  • 20 Notiz über eine Verzichtsleistung auf ein Pfund Pfeffer auf dem Thurm und Häusern Herrn Rudolf Mannsten gelegen, von Abt Konrad von Muri 1347. – S. 58-59
  • 21 Abschrift eines Verleihbriefes über ein Weingut zu Thalwil unter Abt Heinrich von Muri 1377. – S. 59-61
  • 22 Abschrift eines Kaufbriefes von 1427, wodurch Hano Bat von Maschwanden, Bürger von Zug, der Stadt Zug sein Seerecht, das an jenes des Abtes von Muri stösst, verkauft - aus dem Zuger Archiv. – S. 61-62
  • 23 Notiz: Abt Georg von Muri fertigt einen Kaufbrief um eine Wiese zu Oberrieden. - 1433 – S. 63
  • 24 Notiz über eine Steuer die Bischof Thomas von Konstanz von allen Stiften Klöstern und Kirchen seines Sprengels forderte, gegen welche aber die gesamte Geistlichkeit protestierte. - 1492. – S. 63-65
  • 25 Exzerpt aus den Miscellanea von P. Augustin Stöcklin [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Augustin_St%C3%B6cklin]. – S. 65
  • 26 Notiz über Jakob Schmid, der zur Zeit der Reformation Muri verließ und in der Kappeler Schlacht ums Leben kam. - 1531. – S. 66
  • 27 ferner über den Anschluß Muris an die Cassinensische Kongregation. – S. 67-72
  • 28 Gedanken Herrn Ludwigs von Waltenswyl über den ehemaligen Zustand des Aargaus. – S. 73-88
  • 29-30 Historische Notizen über das alte Aargau. – S. 89-105
  • 31 Notizen über die habsburgische Genealogie. – S. 106-109
  • 32 Notizen über aufgefundene Münzen. – S. 110
  • 33 Historische Notizen. – S. 111-116
  • 34 Historische Notizen über die Edlen von Baar und Heidegg [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19994.php] von Zurlauben. – S. 117-166
  • 35 Notiz über Wernher Stifter von Muri, daß er 1027 auf dem Konzil zu Frankfurt gewesen sei, so wie über das Wappen Abt Heinrichs von Muri. – 01.12.1783. – S. 167-180
  • 36 Dissertation de annis vitae et mortis Radebotonis et Itae ducissae eorumque imaginibus a Leodegar Schmid [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leodegar_Schmid] nebst eine Anhang von Beat Fidel Zurlauben [http://de.wikipedia.org/wiki/Beat_Fidel_Zurlauben] über das Königsfelder [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12002.php] Manuskript. – S. 181-204

Schmid, Leodegar

Annales Monasterii Murensis von P. Anselm Weissenbach 1027-1693

Titelblatt: Annales Monasterij Murensis in Liberis Officijs Helvetiae situati, et a Jurisdictione Episcopali liberi et exempti Ordinis S. P. N. Benedicti ab Anno Conditi Monasterij M.XXVII. usque ad Annum praesentem M.DC.XCIII. partim ex veteribus eiusdem Coenobij Documentis, novisque dum Abbatis Tschudi, dum Augustini Stöcklin notatis eruti, atque alijs veriorum Auctorum scriptis Historjs Chronicis etc. in hanc methodum compilati per P. F. Anselmum Wisenbach Ascetam Murensem

Weissenbach, Anselm

Antiphonale monasticum - pars aestivalis

Bd. 1-77: Proprium de tempore (ab Ostern). - Bl. 78-142: Heiligenfeste. - Bl. 143: In festo S. Raphaelis archa. [spätere Ergänzung]. - S. I-LXVI: Commune-Offizien. - S. LXXIII-LXXV: Gloria patri (8 Töne, feierliche Version). - S. 77-83: Te Deum und Te decet. - S. LXXXV-86: Officium defunctoru. - S. LXXXIX-CII: Antiphonen zu den kleinen Horen und zur Vesper, Responsorien per annum. - S. CIII-CX: Suffragia. - S. CXVI-CIX: In Festo SS. Cordis Jesu (spätere Ergänzung)
Vorsatzblatt: Farbige Wappen von Konvent und Abt Jodoc Singisen, datiert 1626 (Wegmann 5142)
Einband: Geprägtes Leder auf Holz, Schliessen, Vorne Supralibros Jodoc Singisen, hinten Supralibros mit Konventswappen (Wegmann 5135)

Winterlin, Johann Caspar

Antiphonale monasticum - pars hiemalis

Bl. 1-116: Proprium de tempore (Advent bis Karsamstag). Bl. 117-123: In hebdomadam per annum. Bl. 124-147: Proprium sanctorum, Bl. 148-151: In festo VII. dolorum B.V.M. (spätere Einfügung). Bl. 152-155: weitere spätere Einfügung. Bl. 156-176: Commune-Offizien. Bl. 177f.: Gloria patri (8 Töne, feierliche Version). Bl. 178-180: Te Deum und Te decet. Bl. 181-182: Officium defunctorum. Bl. 183-184: Suffragia. Bl. 185-190: Spätere Ergänzung (Josef, Namen Jesu), 12 leere Blätter, 2 S. Index, datier 8. Mai 1880.
Vorsatz: geviertes Wappen Muri/Singisen, datiert 1625 (Wegmann 5141). - Einband: geprägtes Leder auf Holz, Schliessen. Supralibros Jodok Singisen vorne und hinten (vgl. Wegmann 5143)

Winterlin, Johann Caspar

Archivii murensis compendium - Scrinium A

Bl. 1-4: Vorwort, Übersicht über den Aufbau des Archivs.
S. 1-81: Äbtekatalog mit Wappenzeichnungen und Übersicht über den Wahlprozess, später nachgetragen bis Bernard Kälin.
S. 82-242: Katalog der Mönche, ausgeführt bis S. 221 (Thomas Rütimann), Rest leer
S. 243-268: Akten im Zusammenhang mit der Resignation von Abt Jacob Meier.
S. 275-308: Indices (-298: Vonamen, 299-308: Familiennnamen (später nachgetragen, vermutlich von P. Bruno Wilhelm)

Mayer, Leodegar

Aristoteleskommentar

Commentarius in quatuor libros Aristotelis de Cœlo, & duos de generatione et corruptione dictatus A R. R. P. Francisco Letter venerabilis Monasterii Murensis Helvetiorum Sacerdote Professo ac Philosophiæ Professore ordinario, Exceptus A R. F. Ioanne Gallati EiVsdem Monasterij Subdiacono Professo et Philosophiæ auditor. - Anno MDC.XXVII

Letter, Franz

Arzneibuch

  • CH 000902-1 M S.Cod. chart. 528
  • Dokument
  • 3. Drittel des 15. Jahrhunderts
  • Teil vonHandschriften Sarnen

unbekannt

Ascetia Varia

Signatur: Cod. chart. 123

Signatur alt: Cod. 10.169

Titel: Ascetica varia

Umfang: 79 Bl.

Format in cm: 15,5 x 10

Entstehungsort: Muri (?)

Datierung: 17. Jahrhundert

Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten in Zehnerschritten von späterer Hand.

Schrift: Kursive

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r (Ausschnitt aus Exodus), Spiegel Rückseite und letzte Seite (Nachträge von Ascetica), vereinzelte Korrekturen.

Einband: Pergamenteinband (Ausschnitt aus einer Musikhandschrift, Pater Noster). Auf dem Rücken 123, Spiegelblatt: 123 und Papierschild mit Informationen zur Handschrift, Rückseite: diverse Nachträge.

Herkunft: Muri (?). Sprache: Latein.

Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt: 1r: Nachtrag
2r–9r: Lebensregeln eines Mönchs in Listenform
9v–36r: Ascetica
79v, Umschlag: Ascetica, Nachtrag

unbekannt

Aureola sacra

Aureola sacra sacris consita floribus. Ex qua cuius deuoto Celis Cestori decerpere concedit Collector P. F. Bonifacius Meienber Monachus Ord. S. Benedicti
Datierung am Schluss: Finis Anno a Partu Virginis MDXLIII Die vero XIX. Septembris

Meyenberg, Bonifaz

Belagerung von Rapperswil 1656

S. 3-57: Tagebuch der Belagerung (vermutlich von Johann Peter Dietrich, Stadtschreiber von Rapperswil)

Dietrich, Johann Peter

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