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Koch, Gregor
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Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15

Koch, Gregor

Brief der Konferenz in Muri an Fürstabt Beat Küttel von Einsiedeln mit der Bitte, die Stelle eines Prinzipal-Deputierten an die Tagsatzung anzunehmen

Unterzeichnet haben Gregor Koch (Dekan zu Muri), Benedikt Geygis (Grosskeller v. Wettingen) und im Namen v. St. Gallen, Fischingen, Kreuzlingen, Ittingen und St. Katharinenthal, P. Ildephons Karpf von Engelberg. Dazu ein von P. Blasius Hauntinger, Sekretär des Klosters Rheinau, unterzeichnetes Schreiben vom 27. Juni 1803 mit dem gleichen Text.

Koch, Gregor

Schreiben des Dekans, P. Gregor Koch, an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Beschluss des Kapitels

Der Dekan (P. Gregor Koch) zeigt den Empfang des Berichts an und legt den Beschluss des Kapitels bei, das zwar gewünscht hätte, einen Expressen im Namen des Kapitels nach Regensburg zu senden, aber auch mit dem vom Fürsten ernannten Bevollmächtigten zufrieden sei. Man habe sich um Hilfe an die Tagsatzung in Schwyz gewendet. Alois Reding habe aber erklärt, dass keine Unterstützung möglich sei. Weiter liegen dem Brief Berichte über die Schule bei.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er habe nicht P. Joseph sondern Ambrosius zum Unterpfarrer bestimmt, jenen aber zum Frühmesser nach Boswil, die Dispensation für Fr. Coelestin wolle immer noch nicht ankommen. P. Meinrad wolle sich dem Amt eines Subpriors willig unterziehen, bittet aber am Tisch und im Chor ihn in seinem Professionsrang zu lassen, Bericht über die politische Lage, über das Kanzlerhaus, über den Hochzeit des Verwalters Bless, er habe an Generalvikar von Konstanz einen grossen Käse geschickt.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Dekan Gregor in Muri, berichtet seine Rückreise nach Muri sodann schildert er merkwürdig den Zustand des Konventes, die Schule, die Klosterdiener über die Lehenhöfe, die Verwalter, den Doktor v. Lenzburg, das Haus des Kanzlers über die Ernennung P. Bonaventuras zum Subprior, über P. Dominicus in Eppishausen, über P. Placidus in Homburg und die Besetzung dasiger Pfarrei, über den Abschied Hübschers und Wiederantritt P. Bonaventuras, über politische Lage und Wiedereinsetzung der Klöster in ihr Eigentum, über die Rückkehr der Deportierten ins Stift, über die Rückkehr des Fürsten selbst, die er zwar wünsche, aber noch nicht tunlich finde, über die Intrigen dem hübscherschen Partei, über den Tod Pfarrers Wildis von Hermetschwil, Pater Aloys Abt von St. Gallen bittet für ein halbes Jahr in Muri aufgenommen zu werden.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über P. Joseph, der besser nicht ins Thurgau komme, da es ihm sonst noch einfallen könnte, sich mit 50 Louisdor zu Homburg ins Pfarrhaus zu setzen, wie auch in Boswil schon separatio saltem uoad mensam geschehen sei. Die Scholaren helfen wenig im Chor, die jungen Patres seien im Chor und mit Tischlesen überladen und alles halte in Bezug auf Tischlesen um Abänderung an.

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