Epistolae familiares a P. Geroldo Meyer ad viros doctos 1755-1764, III.Teil (I. deest)
- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 354
- Item
- 1755 - 1764
Part of Handschriften Sarnen
Meyer, Gerold
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Epistolae familiares a P. Geroldo Meyer ad viros doctos 1755-1764, III.Teil (I. deest)
Part of Handschriften Sarnen
Meyer, Gerold
Epistolae familiares a P. Geroldo Meyer ad viros doctos 1742-1757, II. Teil
Part of Handschriften Sarnen
Meyer, Gerold
Part of Handschriften Sarnen
Buchrücken: Exhortationes Rmi Geroldi ab. Murensi. pars I
Vorderdeckel innen: Eruditiones v. Rmi. Geroldi, Abb. Pars I 23 x 19 (verm. BW)
Vorsatz: Inhalsverzeichnis mit 39 Einträgen
Meyer, Gerold
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Eruditiones Historiae, Fabulae, Sententiae, Dicta, Facta, Nova, Vetera, Iocosa, Seria, Mira, Inaudita, Urbana, Rustica. - Ao 1751. Jul. 16
Buchrücken: Eruditiones collectae a P. Geroldo monach. murens.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold Meyer an Abt Ulrich von Wiblingen zur Zeit in Krakau
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Abt geht die ganze Geschichte der Finanzangelegenheit nochmals im Detail durch, besonders was die Legalität betrifft. Er könne diese nicht beurteilen wegen Unkenntnis der entsprechenden ausländischen Gesetze. Er verweist auf dei verschiedene erhaltene Zusicherungen für Rückerstattung. Am Ende stellt der Abt einige konkrete Fragen u. bittet um Informationen.
Meyer, Gerold
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer schreibt, er vertraue auf hechingische Grossmut und lasse seine Anforderung bei jenem Fürsten stehen mit dem er in äusserster Not den letzten Sparpfennig geteilt und müsse auf Zusendung der rückständigen sehr benötigten Zinsen bitten.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Hohenzollern-Hechingen, Joseph Friedrich Wilhelm von
Staat, Pflichten und Besoldung des Fürstlich-Murischen Herrn Oberamtmanns in Schwaben
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Konzept eines Dankschreibens von Fürstabt Gerold II. Meyer an den Vorort Zürich
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Konzept eines Bittschreibens im Namen des Fürstabtes an die beiden Provisionalorte Zürich und Luzern
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Briefe zwischen Fürstabt Gerold Meyer, dem Kornherr und Statthalter P. Leonz Bütler
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Abschrift eines Schreibens von Fürstabt Gerold II. Meyer an die Regierung
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Abt dankt für Aufhebung der Verwaltung, verspricht sich das Wohlwollen der Regierung würdig zu machen. Er zeigt an, dass er den Auftrag gegeben, es möchte Hochderselben vom Stifte aus aller mögliche Aufschluss über den Sigmaringer Hand gegeben werden.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold II. Meyer an die Regierung des Kantons Aargau
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er gratuliert zum Antritt der Regierung, empfiehlt sein Stift dem Schutze derselben und ruft besonders ihre Hilfe an gegen Sigmaringen. Hierbei die Antwort der Regierung: sie verdankt die Glückwünsche, verspricht ihren Schutz und fordert ihn deshalb auf, sie über das siegmaringische Geschäft aufzuklären.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Brief enthält Notizen zu drei Verschlägen in Werenwag, für die man von Muri aus in Eile sorgen müsse.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt die Abschrift des Revers von Fürstabt Gerold II. Meyer bei.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt eine Kopie des Antwortschreibens von Fürstabt Gerold II. Meyer bei.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen betont, er müsse sein Recht wahrnehmen, werde aber nur das einfordern, was erwiesenermassen zum Entschädigungsobjekte gehöre. Dem Schreiben liegt die Antwort von Fürstabt Gerold II. Meyer bei, der sich entschuldigt und auf den Grossmut des Fürsten hofft.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von