Die Aargauer Regierung genehmigt die Wahl des Abtes Ambrosius Bloch und verspricht Schutz
- CH 000902-1 Supplementum.B.29
- Dokument
- 17.10.1816
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Fetzer, Johann Karl
Die Aargauer Regierung genehmigt die Wahl des Abtes Ambrosius Bloch und verspricht Schutz
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Fetzer, Johann Karl
Brief von Bischof Josef Anton Salzmann an Abt Ambrosius Bloch
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Bischof Josef Anton Salzmann ersucht Abt Ambrosius Bloch 3 Altäre in Jonen zu konsekrieren.
Salzmann, Josef Anton
Zwei Schreiben von Generalvikar Viktor Anton Glutz an Abt Ambrosius Bloch
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Der ernannte Generalvikar Viktor Anton Glutz bittet am 17. August Abt Ambrosius von Muri als Dignitarius bei seiner Konsekration am 27. August in St. Urban zu sein und dankt ihm am 1. Sept. gleichen Jahres dafür.
Glutz, Viktor Franz Anton
Die Bibliothekskommission bittet den P. Ambrosius Bloch um den Katalog der Aargauer Bibliothek
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Friderich, Franz Joseph Venerand
Die Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde ernennt Abt Ambrosius Bloch zum Ehrenmitglied
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Das Dossier enthält auch die Anzeige eines Besuches von Dumgé und Mone.
Dümge, Karl Georg
Quittungen für die Bestätigung der Wahl von Abt Ambrosius Bloch
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Für die Bestätigung der Wahl zahlte das Kloster Muri der Regierung 400 Franken.
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P. Ambrosius Bloch ging nach Aarau.
Dolder, Johann Rudolf
Nuntius Testaferrata erlaubt P. Ambrosius Bloch, verbotene Bücher zu lesen
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Testaferrata, Fabrizio Sceberras
Briefe von Amtsbürgermeister Fetzer an Abt Ambrosius Bloch
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Folgende Briefe sind vorhanden:
Fetzer, Johann Karl
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Rudolf Emmanuel Effinger möchte den Klosterbesitz in Klingenberg kaufen.
Effinger, Rudolf Emmanuel
Schreiben von P. Pirmin Keller bezüglich Zehnt und Weiderechten
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Notizen zu Zehnt und Weidrechten.
Keller, Pirmin
Korrespondenz zum Vierherr Jost Hinker, Custos
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Unter Vierherr Hinker gab es einen Streit bezüglich Custoswahl mit dem Magistrat.
Welyreuter, Josef Jost Michel Antoni
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Streit zwischen Jakob Wunderli und dem Klosters Muri. Wunderli stört sich über angepflanzte Bäume seines Nachbarn.
Ulmer, Johannes
Bausachen, Reparaturen und Rechnungen
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Ulmer, Johannes
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Bloch, Meinrad
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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P. Leodegar Schmid berichtet über die Ankunft von Joseph Martin Amrhyn als Gehilfe in der Landvogtei. Das Stift Beromünster habe 40'000 Gulden als Don gratuit nach Luzern geschickt. Die beiden Töchter des Kanzlers, Joseph Hilarius Vorster, Klosterfrauen in der Auw, kommen als Flüchtlinge in Muri an. Die Patres Plazidus Kappeler und Ambrosius Bloch sowie drei Fratres seien nach Einsiedeln geflüchtet. Man wolle 10'000 Gulden als Kriegshilfe erschwindeln. Blutige Szenen im Aargau.
Schmid, Leodegar
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Müller, Cölestin
Notizen zu einer Benediktiner-Kolonie in Galizien
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Frey, Januarius
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Tanner, Konrad
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Briefe an P. Leodegar Schmid:
29.3.1808: Brief von Wallburga Müller (geb. Dörig) von Altdorf an ihren "Vetter" P. Leodegar Schmid.
13.4.1808: Kaplan Franz Sales Peyer schreibt von Wunderdingen, im Namen von Jesus geschehen.
16.8.1808: Kaplan Baumgartner in Luzern schreibt über eine "Tochter", die seit ihrer wunderbaren Genesung oft "zu uns kommt, um meine kranke Schwester zu besuchen".
22.10.1808: Brief von Viktoria Müller. Sie schreibt, dass Fruonz in Seelisberg Helfer sei.
9.8.1822: Brief von Pfarrer Lussi in Stans. Er bezeugt, dass viele das Grab des Helfers Fruonz besuchen.
18.8.1822 und 16.8.1823: Briefe von Marianna Würtenberger betr. Wunder am Grab des Helfers Fruonz.
10.11.1822: Brief von Kaplan Jann. Besuch der Grabstätte des Helfers Fruonz. Enthält eine Bemerkung von P. Bruno Wilhelm über eine Tagebuchstelle von P. Leodegar Schmid.
Briefe von, an und über Franz Anton Fruonz:
5.4.1808: Brief von Custos Tanner aus Altdorf an Baumgartner in Luzern.
3.5.1808: Brief von P. Guardian Cajetan an P. Ambros Bloch in Muri über den Wundermann in Spiringen.
1.9.1808: Kopien von Schreiben betr. das bischöfliche Ordinariat (1. Grund und Wichtigkeit des Gehorsams, 2. Erwägungen über den Gehorsam, 3. Brief an Commissari Arnold von Fruonz, Abbitte an das bischöfliche Ordinariat)
3.4.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
10.5.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid. Er beklagt sich über einen Stipendienschwindler von Nottwil.
18.5.1809: Brief von P. Leodegar Schmid an Pfarrer Mugglin von Nottwil über den Stipendienbetrüger.
24.5.1809: Brief von Mugglin, Pfarrer in Nottwil an Franz Anton Fruonz. Er schreibt über den Stipendienbetrüger von Nottwil.
21.9.1809: Brief von von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
undatiert: Brief von Vinzentia Müller an Franz Anton Fruonz. Sie schickt Neujahrswünsche.
Hinweis von P. Bruno Wilhelm: Im Archiv Gries soll noch ein Brief vorhanden sein vom 20.8.1810 von Pfarrhelfer Fruonz an P. Franz Lussi.
"Dieser [Franz Anton Fruonz] war ein sehr frommer Priester von Sarnen, Kanton Obwalden, der Tausenden im Namen Jesu half, deswegen aber selbst von der Wessenbergischen Curia hart verfolgt wurde und endlich zu Stans starb. Diese Sammlung ist sehr merkwürdig."(Kiem)
Peyer, Franz Sales