Notizen von P. Sebastian Müller und anderen
- CH 000902-1 A.VII.IX.4
- File
- 1798
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Notizen von P. Sebastian Müller und anderen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Verschiedenes bezüglich der neuen Konstitution
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Das Dossier beinhaltet gedruckte Erlasse und Bekanntmachungen der Helvetischen Regierung und ihrer Organe sowie entsprechende Abschriften. Zur besseren Übersicht wurden die Dokumente nach Jahren geordnet.
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid schildert die Fatierung vom 16. Mai. 21. Juli kommt Hartmann von Luzern und Wiederkehr vulgo Babongs aus dem Wey, am 22. Ronca, Frau Hartmann, Bell, Senn, Scheurmann, Weber. Schilderung der Verhöre am, 21., 22. und 23. Juli: des Raubes am 28. Herr Dekan, Subprior, Statthalter und Leodegar nach Aarau geführt. 2. August zurück und nun kommt Schilderung der Eidesgeschichte. Dort kam Schatzmeister Zäslin. Examen über das diebische Verfahren der Kommissäre. Das Dekret des Novizenverbotes promulgiert. P. Sebastian in Abwesenheit des Dekans von Bürger Hartmann zum Obern bestellt. Hierzu Beilagen.
Schmid, Leodegar
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid berichtet, dass am 15. März Junker Repräsentant Keller und Untervogt Burkhard von Zürich her in Muri angekommen seien und die Kopie eine Briefes vorgelegt hätten, in dem der Fürstabt von Einsiedeln den Wunsch ausdrücke, dass die katholische Schweiz unter österreichische Herrschaft komme. Der Brief hätte dem österreichischen Präsidenten von Sommerau durch Siebner [Karl von Hettlingen] Hedlinger überbracht werden sollen, wurde aber abgefangen und nach Zürich gebracht.
Keller und Burkhard rieten dem Kloster, den anderen Ständen zu versichern, dass es daran keinen Anteil gehabt habe. Die Kopie des Briefes des Fürstabtes von Einsiedeln sowie das Schreiben an die Stände und ein Attestat des Fürsten von Muri, dass er vom einsiedlerschen Schreiben nichts gewusst habe, liegen bei.
Ferner berichtet P. Leodegar Schmid von einem Plan zur Aufteilung der Freien Ämter auf Zug und Luzern. Im Kloster gehe es während der Abwesenheit des Abtes zu wie in Ulysses Haus. Nach Zug habe man 1000 Louis d’or Don Gratuit geschickt und weitere 500 versprochen, die man nun aber nicht schicken könne.
Schmid, Leodegar
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Zur Zeit des Briefwechsels ist Gregor Koch in Klingenberg und Abt Gerold Meyer in Glatt.
Einige Briefe haben eingelegte Beilagen. Einige Briefe sind sehr umfangreich (z.B. 14.2.1802).
Koch, Gregor