Korrespondenz und Konzepte zum Zehntloskauf
- CH 000902-1 B.III.II.5
- File
- 1804-1814
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Korrespondenz und Konzepte zum Zehntloskauf
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diverse
Korrespondenz zum Vierherr Jost Hinker, Custos
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Unter Vierherr Hinker gab es einen Streit bezüglich Custoswahl mit dem Magistrat.
Welyreuter, Josef Jost Michel Antoni
Korrespondenzen meist geschäftlichen Inhalts
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diverse
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Bloch, Ambrosius
Korrespondenzen über Attenhofer und seine Stelle als Amtmann
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Notizen Dr. Attenhofer empfiehlt sich von St. Petersburg aus zur Erwählung als Murischer Amtsmann, - Schultheiss Keller bürgt für ihn. – 1818, 1819 – 1827 dringt er auf Regulierung der Besoldung 1814-1827.
Keller, Franz Xaver
Korrespondenzen zum Vierherr Jost Wellirütter
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Welyreuter, Josef Jost Michel Antoni
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Göldlin, Jakob
Notiz zum Leutpriester Ignaz Staffelbach
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Sursee
Notiz zum Vierherr Irenäus Wagemann
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Staffelbach, Ignaz
Notizen bezügl. Streitigkeiten den Kirchenrat betreffend
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Sursee
Notizen bezüglich Neuenkirch und Nottwil
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diverse
Notizen der Amtmannsverrichtungen
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unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Notizen über Kirchenmeierei in Sursee
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Larger, Moritz
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Bloch, Meinrad
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Attenhofer, Heinrich Ludwig
Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung
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Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung, die entgegen früheren Verträgen (siehe B.III.IV.3, B.III.IV.4, B.III.IV.10, B.III.IV.11) vom Kloster Muri gemäss eines Konkordates mit Bischof Dalberg von Konstanz für Neuenkilch jährlich 450 Fr., für Nottwil 250 Fr. jährlich forderte, das Amt Sursee mit Sequester beschlug, und diese Summe vom Murischen Amtmann forderte, bis endlich, wahrscheinlich durch Vermittlung der aargauischen Regierung, die St. Johannespfrund in Sursee auf unbestimmte Zeit zur Deckung der Rückstände unbesetzt belassen wurde.
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
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Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad
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Schnyder, Heinrich Ludwig