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Kloster Muri Dokument Handschrift
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Liber Ordinarius Officii

Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.

Kloster Muri

Psalterium

Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters

Kloster Muri

Spiesse

Lateinische Preisgedichte aus verschiedenen Fächern, Belobigungszettel für Schüler, ca. 20 Stück verschiedenen Umfangs zwischen 1771 und 1814

Kloster Muri

Catalogus Fratrum et Patrum Mur. 1595-1991

[Erste Seite]: Beschrieben 1820 von Br. Georg Abbt: gebürtig Von Bünzen.
Die Handschrift enthält:
S. 1-136: Anweisungen, wie die Liturgie in Muri gefeiert wird;
S. 137-172: Verzeichnis sämtlicher Religiosen, die seit dem Jahre 1596 angenommen worden sind.
S. 173-192: Leere Seiten
S. 193-247: Verzeichnis aller Religiosen, die seit dem Jahre 1596 gestorben sind.
S. 248-254: Leere Seiten;
S. 255-264: Inhaltsverzeichnis zur Liturgie in Muri ( zu S. 1-136)]

Kloster Muri

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