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Graduale

Südwestdeutsch, 13. Jahrhundert, vermutlich verwandt mit Cod. membr. 9 (Liber ordinarius von Hermetschwil)

unbekannt

Chronicon Murense

Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.

Kloster Engelberg

Officia varia B.V.M.

Marienoffizium, geschrieben von Claudio Rofferio (Schreiberzeichen fol. 6v) für Abt Christoph von Grüth

Rofferio, Claudio

Hymnar

unbekannt

Breviarium Monasticum

Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.

Kloster Muri

Officium Defunctorum

Dominikanisches Totenoffizium, um 1500 in Zürich entstanden.

unbekannt

Officia

Für das Augustinerchorfrauenstift Schönensteinbach bei Mülhausen geschrieben

unbekannt

Officia OP

Marienoffizium, Totenoffizium, Busspsalmen und Litaneien. Für ein dominikanisches Frauenkloster geschrieben. Im 16. Jahrhundert in Zürich im Gebrauch.

unbekannt

Liber Horarum OCIST

Für ein zisterziensisches Kloster geschrieben, südwestdeutsch, 15. Jahrhundert

unbekannt

Officia et Missa

Votivmesse zur Muttergottes, Marienoffizium, Totenoffizium. Gebete. 15. Jahrhundert

unbekannt

Liber Horarum OP

Für ein dominikanisches Frauenkloster geschrieben, Erste Hälfte 14., zweite Hälfte 15. Jahrhundert

unbekannt

Breviarium, Lectiones et Evangelia

Vermutlich im Kloster Hermetschwil entstanden. - Die Rubriken sind mehrheitlich deutsch.
Vorsatzblatt: De Virginibus (Capitula). - Bl. 1-16: Heiligenoffizien (Catharina, Conrad, Maurus, Vinzenz, Translatio Benedicti (unvollständig, 1 Blatt herausgeschnitten). - Bl. 17-24: leer. - Bl. 25-26: Teile aus dem Commune Virginum. - Bl. 27-28: De pluribus martyribus, De uno martyre, De Visitatione B.M.V. (jeweils Evangelien und Kapitel). - Bl. 29-40 leer. - Bl. 1-111 : Psalterium monasticum dispositum per hebdomadam (mit Orationen und Cantica). - Bl. 112r: Te Deum. - Bl. 112v-113r: Athanasium. - Bl. 113v-118r: De spinea Corona. - Bl. 118: Kolophon "1571, I E". - Bl. 118v-122v: De compassione Marie virginis. - Bl. 123-172: Heilgenoffizien.
Einband: Weisses geprägtes Leder auf Holzdecklen, Schliessen, Beschläge

Kloster Hermetschwil

Notae particulares pro Caeremoniario Monasterii Murensis

S. 1-46: Notizen zu verschiedenen Festen, ab S. 13 nach dem Kalender geordnet. - 12 leere Blätter. - 13 Seiten: Decreta congregationis helveto-benedictinae ceremonialia et alia ad cultum divinum spectantia. - 3 S.: Decreta congregationis helveto-benedicitnae Vestiarium et Paupertas. - Eingelegtes loses Heft (12 S., 23 cm x 19 cm): Arth und Weis zum Altar zu dienen an hohen Festen in der Pfarrkirchen zu Mury (datiert 1792). - Thesauri sacrorum rituum epitome (Druck, 40 S., Der Text entspricht: "Thesauri sacrorum rituum epitome [...] / opera Claudii Arnaud". Tolouse, 1637, S. 1-287)

Kloster Muri

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