- CH 000902-1 M S.Cod. membr. 50
- Item
- 1300 - 1350
Part of Handschriften Sarnen
Für ein dominikanisches Frauenkloster in Zürich geschrieben.
unbekannt
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Part of Handschriften Sarnen
Für ein dominikanisches Frauenkloster in Zürich geschrieben.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Für ein Frauenkloster geschriebenes Diurnale
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Gebete für die Tageszeiten des Offiziums, vermutlich für das Kloster St. Agnes in Schaffhausen bestimmt.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
unbekannt
Breviarium Spirense, Pars Hiemalis
Part of Handschriften Sarnen
Winterteil eines Breviers, das in der Diözese Speyer geschrieben worden ist. Der Sommerteil ist Cod. membr. 26. Datiert auf den 25. Juni 1498. Das Brevier gehörte Engelhard von Enzberg
Bistum Speyer
Part of Handschriften Sarnen
Monastisches Brevier. Für ein italienisches Benediktinerkloster mit der Consuetudo von Subiaco geschrieben (vgl. 94r), vermutlich olivetanischer Observanz (vgl. 529r Dedicacio basilice Salvatoris).
unbekannt
Breviarium Monasticum, Pars Aestivalis
Part of Handschriften Sarnen
Sommerteil eines Breviers. 457v Schreibervermerk 1513 Jerge Schenk. In Muri im Gebrauch
Kloster Muri
Breviarium Monasticum, Pars Hiemalis
Part of Handschriften Sarnen
Winterteil eines Breviers. Möglicherweise im Kloster Muri geschrieben, dort sicher im Gebrauch (f. 438r Wappen des Laurentius von Heidegg)
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil
Kopp im Engel
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Einst im Besitz von Felix Hemmerli gehörte der Codex im 17. Jahrhundert der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil
Zisterzienserinnenkloster Selnau
Part of Handschriften Sarnen
Breviloquium des Bonaventura
Bonaventura, Sanctus
Part of Handschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r
Engelberger Meister
Part of Handschriften Sarnen
Dominikanisches Totenoffizium, um 1500 in Zürich entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.
Meister des Breviers des Jost von Silenen
Part of Handschriften Sarnen
Livre d'heures aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts
Bistum Langres
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.
Anselm von Canterbury
Part of Handschriften Sarnen
Proslogion, Orationes, Meditationes (Auszüge).
Anselm von Canterbury
Part of Handschriften Sarnen
Missale für das Schwesternhaus Grünwald in Jona SG aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts
unbekannt