- CH AKlH M H.Cod. membr. 30
- Item
- 1300-1350
Part of Handschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, im Sankt Katharinenthal bei Diessenhofen entstanden.
Kloster Sankt Katharinental
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Part of Handschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, im Sankt Katharinenthal bei Diessenhofen entstanden.
Kloster Sankt Katharinental
Part of Handschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Winterteil eines franziskanischen Breviers aus dem 14. Jahrhundert
unbekannt
Breviarium Spirense, Pars Aestivalis
Part of Handschriften Sarnen
Sommerteil eines Breviers, das in der Diözese Speyer geschrieben worden ist. Der Winterteil ist Cod. membr. 46. Datiert auf den 25. Juni 1498. Das Brevier gehörte Engelhard von Enzberg
Bistum Speyer
Part of Handschriften Sarnen
Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde von Meliora von Grüth in Auftrag gegeben. Sie ist gem. Cynthya J. Cyrus: Scribes... 2009 verzeichnet in 'Colophons de manuscrits occidentaux....IV Fribourg 1976' (unter Sigle 13642)
Part of Handschriften Sarnen
Marienoffizium, geschrieben von Claudio Rofferio (Schreiberzeichen fol. 6v) für Abt Christoph von Grüth
Rofferio, Claudio
Part of Handschriften Hermetschwil
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen.
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Martinsvita und verwandte Stücke
Sulpicius, Severus
Part of Handschriften Sarnen
Pariser Bibel nach der Reihenfolge der Bücher und Prologe, aus dem Atelier Johannes Grusch
Grusch, Johannes
Part of Handschriften Hermetschwil
Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Missale Walawilense. - Das Missale speciale wurde 1333 für die Kapelle des heiligen Laurentius in Wallenschwil vermutlich im Kloster Muri erstellt. Es enthält die Texte für jene Messen, die in dieser Kapelle das Jahr hindurch gelesen wurden.
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Kloster Muri
Part of Handschriften Sarnen
Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.
Kloster Engelberg