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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Einzelstück Englisch
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Consuetudines

Titelblatt: Consuetudines Murenses recentiores, seu appendix ad Consuetudines Murenses a P. Hieronymo Wahler conscriptas 1622 opus imperfectum
Autor: Leodegar Schmid

Schmid, Leodegar

Brief von Ägid Tschudi an Christoph Schorno

Gilg Tschudy an seinen Schwager Christoph Schorno in Schwyz, 17. November 1561
Original, Dossier mit handschriftlicher und maschinengeschriebener Kopie

Tschudi, Aegidius

Gebetbuch der Schwester Konstantia

Verschiedene Gebete, 14 eingebundene Stiche der Passion Christi von Philippe van Mallery / Jean Messager.
Bl. 262v-263r: Biographischer Eintrag von Maria Küng, Äbtissin von Hermetschwil
Bl. 263v: Schreiberinneneintrag von Constantia Kromerklin, datiert 1634

Kromerklin, Konstantia

Catalogus S. Reliquiarum und Kleinodien in Muri

Titelblatt: Catalogus Sacrarum Reliquiarum
S. 1-18: Einleitung
S. 19-44: Prima Classis Reliquiarum
S. 45-47: Secunda Classis Reliquiarum
S. 47: Tertia Classis Reliquiarum

Schmid, Leodegar

Vermögen des Klosters Muri anno 1834 (a) Liegenschaften b) Kapitalien c) Bibliothek d) Naturalienkabinett

Titelblatt: Inventarium über den Vermögen- und Schuldenstand des löbl. Gotteshauses Muri, Orden St. Benedikt im Kanton Aargau, aufgenommen im Jahr 1834 durch die h. Herren Joseph Anton Fetzer, Gerichtss. u. [???], Heinrich Zschokke, [???] von Aarau, Oberstleut. Attenhofer von Zurzach, als den von der hohen Regierung [...] 12. März g. J. hinzu [...]

Fetzer, Josef Anton

Gebetbuch

Katholisches Gebethbuch zur Beförderung ins wahren Christenthums unter nachdenkenden und gutgesinten Christen. Geschrieben in [...] im Rheinthall durch Aloys Galluster Studenten Im Jahr 1800. - Besitzerstempel Emmanuel Scherer auf Vorsatz

Galluster, Alois

Chronicon Murense

Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.

Kloster Engelberg

Officia varia B.V.M.

Marienoffizium, geschrieben von Claudio Rofferio (Schreiberzeichen fol. 6v) für Abt Christoph von Grüth

Rofferio, Claudio

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