- CH 000902-1 A.VII.XI.18.2
- Item
- 10.09.1800
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Gschwend rät, die ausländischen Besitzungen zu fatieren. Man solle zudem Bretscher gerne 400 Franken geben und wegen Hübscher noch Geduld haben.
Gschwend, Karl Heinrich
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Gschwend rät, die ausländischen Besitzungen zu fatieren. Man solle zudem Bretscher gerne 400 Franken geben und wegen Hübscher noch Geduld haben.
Gschwend, Karl Heinrich
Brief von Karl Heinrich Gschwend an P. Meinrad Bloch über den Vollziehungsausschuss
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Gschwend meint, dass der jetzige Vollziehungsausschuss nicht so gut für die Klöster gestimmt sei wie der vorige. Doch da die Klöster unschuldig seien, könne man nicht mit ihnen fahren wie die Juden mit den Säuen. Er werde nach Kräften helfen.
Gschwend, Karl Heinrich
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Er tröstet ihn, wünscht, dass ein Kapitular von Muri nach Bern komme.
Würsch, Franz Anton
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Müller Friedberg habe versprochen, sich dafür einzusetzen, dass die Klöster den Verwaltungskammern entzogen werden.
Würsch, Franz Anton
Briefe von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Würsch, Franz Anton
Brief von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch
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Er berichtet über ein neues Konstitutionsprojekt, in welchem die Klöster den Kantonen unterstellt wurden. – Die Äbte hätten sich bemühen sollen, die Unterstützung des Auslandes zu suchen, eine [Piece] um Herstellung der Klöster könnte später nützlich sein, nicht jetzt; sie sollen ohne Widerstand die Klosterschuldtitel den Verwaltungskammern übergeben und die Unterstützung von Vinzenz Rüttimann und Johann Melchior Mohr nachsuchen.
Anderwert, Joseph
Brief von P. Meinrad Bloch an Joseph Anderwert
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Dank für das Schreiben vom Ausland erhofft er nichts, vom Inland wenig. – Er zeigt, wie sehr die Katholiken Schaden erleiden, wenn die Kirchengüter als Nationalgut erklärt würden, und dass man sie daher als kirchliches Eigentum der Katholiken reklamieren sollte.
Bloch, Meinrad
Brief von Fürstabt Beat Küttel von Einsiedeln an Abt Hieronymus Brunner von Beinwil-Mariastein
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Der Fürstabt berichtet über die Schritte, die er im Hauptlager der kaiserlichen Armee unternommen hat. Der Brief wurde in Fiecht im Tirol datiert.
Küttel, Beat
Abt Hieronymus Brunner von Mariastein an P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau
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Berichtet über das Projekt, dass alle deutschen und schweizerischen Klöster gemeinsame Sache machen und um Schutz beim Papst und in Frankreich nachsuchen sollten.
Brunner, Hieronymus
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Er hofft, von der neuen Regierung Gutes für die Klöster. Notizen über die schweizerischen Äbte, die sich in Österreich sich aufhalten.
Brunner, Hieronymus
Brief von P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an P. Meinrad Bloch
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Er macht ihm Vorwürfe wegen Wankelmut.
Zelger, Wolfen
Brief von P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an P. Meinrad Bloch [fehlt]
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Zelger, Wolfen
Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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Über Frischings Tod.
Zelger, Wolfen
Brief von Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an Fürstabt Gerold Meyer
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Der Zehnt sei dekretiert und Hoffnung vorhanden, dass die Klöster bis Weihnacht wieder zu ihrem Eigentum gelangen. Frisching glaube, dass die ausgewanderten Prälaten zurückkehren sollen, sobald die Regierung mit gut gesinnten Männern besetzt werde.
Dem Brief liegen Abschriften von drei Briefen mit ähnlichem Inhalt bei (wahrscheinlich von Frisching).
Zelger, Wolfen
Brief von P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an Fürstabt Gerold Meyer
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P. Wolfen Zelger dankt für die ihm durch P. Subprior übersandten 20 Louis d’or.
Zelger, Wolfen
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Frisching glaube in einem Schreiben nach Wettingen, das Finanz-Büro habe die Massregel bezüglich Kapitalien suspendiert.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er wünscht, dass die Reichenau als eventuelles Refugium angekauft werde.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Karl Albrecht von Frisching, Seckelmeister von Bern
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P. Meinrad Bloch dankt für den Rat zur Geduld. Das beste, was Verwalter Bless von Bern gebracht, seien die murischen Obligationen für 120'000 Gulden. Er führt aus, dass diese ihr rechtmässiges Eigentum seien und dass es daher angebracht sei, dass dieselben in ihren Händen liegen!
Bloch, Meinrad
Brief von Karl Albrecht von Frisching an P. Wolfen Zelger
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