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Korrespondenz mit der Liquidationskommission

Der Korrespondenz liegt ein französisch verfasster Bericht des Oberrechners an die Liquidationskommission sowie eine deutsche Übersetzung dieses Berichts bei.

Imhof

Korrespondenz mit Herrn Merz, Gräfl. Schenk von Castellscher Rentbeamter, der das Kapital für 400 Louis d'or übernehmen möchte

Korrespondenz mit Herrn Merz, Gräfl. Schenk von Castellscher Rentbeamter von Gutenstein bei Mösskirch, dem man das ulmische Kapital gegen 400 Louis d'or bar überlassen wollte. Unterdessen machte auch Freifrau von Ulm (geb. von Sommerau) selbst, da sie von diesem Verkauf erfahren hat, den Antrag 7000 fl. zu zahlen. Sie konnte aber nicht Wort halten. Auch Merz versuchte einerseits bei Juden und andererseits bei Banquier Bethman in Frankfurt Geld zu erhalten, aber es glückte ihm nicht, die 400 Louis d'or aufzubringen.

Merz

Korrespondenz mit Hr. Probst, Amtsverwesen

Hr. Probst wurde 1821 zum Amtsverweser des bei der Ständeversammlung anwesenden Josef Vogt ernannt und bezahlte in diesem Jahr in dessen Auftrag 1000 Gulden an das Kapital. 1828 wurde er zum provisorischen Administrator ernannt. Am 28. Juli sandte er 600 Gulden, am 3. Dezember 1104 Gulden und am 25. September 1829 750 Gulden. Er blieb dem Kloster Muri somit noch 2730 Gulden schuldig.

Probst

Korrespondenz mit Joh. Klotzner, Pfarrer in Mölten

enthält auch Brief von Pfarrer Joseph von Widinau[?] in Mölten an Abt Adalbert Regli, Brief von Joh. Klotzner an P. Franz Xaver Oberrauch[?], Brief von A. Hundegger an Abt Adalbert Regli, Brief von Kurat Joh. Hofer an einen Pfarrer in Jenesien

Korrespondenz mit Nuntius Filippo de Angelis

  • 20 a: Der Französisch-Professor des Klosters Muri hat ihn in Luzern besucht. Dem Brief liegt eine Kopie einer päpstlichen Bulle bei, mit der diejenigen, die sich der Befehlsgewalt des Papstes widersetzen, mit der Exkommunikation bestraft werden. 30. Juni 1832.
  • 20 b: Der Nuntius empfiehlt dem Abt einen Kanoniker names Peyron von der Universität Turin, um die Handschriftenbestände zu untersuchen. 19. August 1832.

De Angelis, Filippo

Korrespondenz mit Nuntius Filippo de Angelis

  • 19 (a?): Der Nuntius meldet, dass der heilige Bernard und der heilige Pater Damian zu "doctores ecclesiae" erklärt worden sind. 15. Dezember 1832.
  • 19 b: ?. 25. Februar 1832.
  • 19 c: Der Nuntius meldet seine Ankunft zu Muri. 21. Februar 1832.
  • (19 d?): Der Nuntius kommt doch. 3. März 1832.
  • 19 e: Der Nuntius widerruft dieselbe. 28. Februar 1832.

De Angelis, Filippo

Korrespondenz mit P. Leodegar Schmid in causa Josef Anton Fruonz [Fruenz], Briefe von und an Franz Anton Fruonz

Briefe an P. Leodegar Schmid:
29.3.1808: Brief von Wallburga Müller (geb. Dörig) von Altdorf an ihren "Vetter" P. Leodegar Schmid.
13.4.1808: Kaplan Franz Sales Peyer schreibt von Wunderdingen, im Namen von Jesus geschehen.
16.8.1808: Kaplan Baumgartner in Luzern schreibt über eine "Tochter", die seit ihrer wunderbaren Genesung oft "zu uns kommt, um meine kranke Schwester zu besuchen".
22.10.1808: Brief von Viktoria Müller. Sie schreibt, dass Fruonz in Seelisberg Helfer sei.
9.8.1822: Brief von Pfarrer Lussi in Stans. Er bezeugt, dass viele das Grab des Helfers Fruonz besuchen.
18.8.1822 und 16.8.1823: Briefe von Marianna Würtenberger betr. Wunder am Grab des Helfers Fruonz.
10.11.1822: Brief von Kaplan Jann. Besuch der Grabstätte des Helfers Fruonz. Enthält eine Bemerkung von P. Bruno Wilhelm über eine Tagebuchstelle von P. Leodegar Schmid.

Briefe von, an und über Franz Anton Fruonz:
5.4.1808: Brief von Custos Tanner aus Altdorf an Baumgartner in Luzern.
3.5.1808: Brief von P. Guardian Cajetan an P. Ambros Bloch in Muri über den Wundermann in Spiringen.
1.9.1808: Kopien von Schreiben betr. das bischöfliche Ordinariat (1. Grund und Wichtigkeit des Gehorsams, 2. Erwägungen über den Gehorsam, 3. Brief an Commissari Arnold von Fruonz, Abbitte an das bischöfliche Ordinariat)
3.4.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
10.5.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid. Er beklagt sich über einen Stipendienschwindler von Nottwil.
18.5.1809: Brief von P. Leodegar Schmid an Pfarrer Mugglin von Nottwil über den Stipendienbetrüger.
24.5.1809: Brief von Mugglin, Pfarrer in Nottwil an Franz Anton Fruonz. Er schreibt über den Stipendienbetrüger von Nottwil.
21.9.1809: Brief von von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
undatiert: Brief von Vinzentia Müller an Franz Anton Fruonz. Sie schickt Neujahrswünsche.
Hinweis von P. Bruno Wilhelm: Im Archiv Gries soll noch ein Brief vorhanden sein vom 20.8.1810 von Pfarrhelfer Fruonz an P. Franz Lussi.

"Dieser [Franz Anton Fruonz] war ein sehr frommer Priester von Sarnen, Kanton Obwalden, der Tausenden im Namen Jesu half, deswegen aber selbst von der Wessenbergischen Curia hart verfolgt wurde und endlich zu Stans starb. Diese Sammlung ist sehr merkwürdig."(Kiem)

Peyer, Franz Sales

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