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Bloch, Meinrad Deutsch
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Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

Lehensgüter in Zufikon, Lunkhofen etc.

  • Konferenz bezüglich des Meierhofs in Unterlunkhofen. 8. Februar 1677.
  • Streit zwischen den Besitzern des Meierhofs in Unterlunkhofen und dem Kloster Muri. 13. Oktober 1718.
  • Akkord über Baumaterial für eine Scheuer in Zufiken, ausgestellt von P. Meinrad Bloch. 17. Februar 1811.

Bloch, Meinrad

Petition des Klosters Muri gegen die Unterstellung des Klosters unter den Säkularpfarrer

enthält Petition des Klosters an den Vollziehungsausschuss der Helvetischen Republik mit der Bitte um Rücknahme des Regierungsbeschlusses von 15. Januar 1800 gemäss dem das Kloster dem örtlichen Säkularpfarrer unterstellt werden soll;
enthält auch Abschriften des Unterstellungsbeschlusses und der Petition

Kloster Muri

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