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Bloch, Meinrad Dokument
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Brief von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch

Er versichert, die Regierung würde gerne die Klöster wieder in ihr Eigentum einsetzen, aber jetzt sei es noch nicht Zeit. Er habe P. Grosskeller (P. Wolfen Zelger) vom Kloster Rheinau eine Deputation nach Bern abgeraten. Von der neuen Inventarisation wisse der Senat nichts, es werde eine Massregel des Finanzministeriums sein. Die Entfernung Hübschers sei noch nicht ratsam.

Anderwert, Joseph

Brief von Karl Albrecht von Frisching an P. Meinrad Bloch

Frisching antwortet, die Klöster sollten bei der nächsten Tagsatzung derselben ihre Glückwünsche darbringen, und bei dieser Gelegenheit, sich dem Schutz und Schirm der Kantone empfehlen und ihre Dienste anbieten, eine ähnliche mutatis mutandis auch an die Kantonsobrigkeit, um zu sehen, was sie im Schild führe.

Frisching, Karl Albrecht von

Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch

Abt Sebastian Steinegger schreibt, dass Wessenberg sich nur für die geistlichen Güter verwende, die er von den Klostergütern unterscheide. Er ermahnt zur Vorsicht in den Korrespondenzen, bedauert den Prälat von Fischingen und lobt die Schrift des Fürstabtes von St. Gallen.

Steinegger, Sebastian

Brief von P. Benedikt Suppiger an P. Meinrad Bloch

P. Benedikt Suppiger gibt ihm seine Lektion und sagt, der Fürst werde schon sorgen. Über den Plan eines Asyls etc. Dem Brief liegt ein Entschuldigungsschreiben von P. Meinrad Bloch bei.

Suppiger, Benedikt

Brief von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch

Er wisse noch nicht, wie hoch sich der Beitrag der Klöster belaufen möge. – Alles hänge daran, ob Bonaparte das Reding gegebene Wort halte. Dann soll man ein Memoire einreichen.

Anderwert, Joseph

Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

P. Wolfen Zelger berichtet, dass Joseph Anderwert und Landammann Müller von Uri vorschlagen haben, dass er mit dem Prälaten Augustin Bloch von Fischingen und P. Meinrad Bloch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Meinrad_Bloch] incognito nach Bern kommen soll, um über die Klosterangelegenheiten zu beraten, und berichtet ihm die Bedingnisse, unter denen man die Klöster fortexistieren wolle (siehe Beilage), die zwar ungünstig seien, die man aber mit der Zeit schon um ändern könne. – Notiz über Müller Friedberg.

Zelger, Wolfen

Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri und Ökonom in Klingenberg

Der Fürstabt verdankt seine Rückkehr nach Glatt dem Gebet seiner Mitbrüder. Es schmerzt ihn die helvetische Verfassung. Er lobt die Mühe und Sorgfalt mit der sich P. Meinrad Bloch für die Erhaltung des Stiftes einsetzt und er tröstet P. Gregor Koch wegen dem einstweiligen Aufenthalt in Klingenberg.

Meyer, Gerold

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