- CH AKlH M H.Cod. chart. 84
- Dokument
- 1432 - ?
Teil vonHandschriften Hermetschwil
fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen
Johannes Molitor
8 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
Teil vonHandschriften Hermetschwil
fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen
Johannes Molitor
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Bl. 1r-76r = Johannes von Hildesheim: 'Historia trium regum', dt. Übersetzung 1 bzw. a (mit Textverlust vor Bl. 1 und nach Bl. 8)
Bl. 76v-77v = leer
Bl. 78r-v = Federproben
Johannes von Hildesheim
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Bl. 2r-209r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 209r-214r = Basilius der Große: 'De laude solitariae vitae', dt.
Bl. 214v-279r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 279r-289r = 'Meinrad'
Anonym
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Von Götz Vasnacht, Priester und Kirchherr in Zufikon, 1430 dem Kloster Hermetschwil geschenkt.
Bl. 5r-177r = Plenar, Bl. 180r-186v = Leben des Benedikt von Nursia
Anonym
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Plenar. - Bl. 39r-48v = Marquard von Lindau: 'Dekalogerklärung'. - Bl. 82r-88v = Kalendar
Kloster Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Jacobus de Theramo
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Kloster Gnadenthal (Basel)
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil
Kopp im Engel
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Einst im Besitz von Felix Hemmerli gehörte der Codex im 17. Jahrhundert der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil
Zisterzienserinnenkloster Selnau
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r
Engelberger Meister
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.
Meister des Breviers des Jost von Silenen