- CH 000902-1 M S.Cod. membr. 42
- Dokument
- 1025 - 1125
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
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Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Südwestdeutsch, 14. Jahrhundert und drittes Viertel des 16. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Dominikanisches Totenoffizium, um 1500 in Zürich entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale für das Schwesternhaus Grünwald in Jona SG aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts
unbekannt
Antiphonarium Monasticum, Pars Aestivalis
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Winterteil eines franziskanischen Breviers aus dem 14. Jahrhundert
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Südwestdeutsch, 13. Jahrhundert, vermutlich verwandt mit Cod. membr. 9 (Liber ordinarius von Hermetschwil)
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
unbekannt
Breviarium Herbipolense, Pars Hiemalis
Teil vonHandschriften Gries
Diözese Würzburg, zweite Hälfte des 14./ erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Für ein südostdeutsches Dominikanerkloster hergestellt.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
unbekannt
In Arabisch verfasster Auszug aus dem Koran zu den Suren 31 und 33
Teil vonHandschriften Gries
enthält auch Notizen von P. Plazidus Hungerbühler
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt