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Kopie einer Note der königlich württembergischen Gesandtschaft des hohen Standes Aargau

Das Kapital 1803/04 werde von Seite des königlich-kaiserlich österreichischen Hofes vorgenommen und als Eigentum eines helvetischen Stiftes unter die Gruppe der Inkamerations-Objekte fallen und folglich bei den diesbezüglichen Traktationen behandelt werden. Unterzeichnet vom Kommandeur des Zivildienstordens u. Vizedirektors des Oberjustiztribunals und württembergischen Gesandten d'Arand.

Arand, Johann Baptist Martin von

Brief von Karl Burger, Landammann an Abt Gregor Koch

Burger hofft, dass der Abt über die Verhandlungen in Schaffhausen informiert sei. Die Konvention scheine sich ihrer Vollendung zu nähern. Wenn der Abt noch einige nähere Aufschlüsse, besonders Erläuterungen vom Württemberger Minister wünsche, werde er ihm gerne entsprechen. Beilage: gesiegelter Briefumschlag.

Burger, Karl Franz

Brief von Augustin de Gasser, Staatsschreiber der Eidgenossenschaft an P. Meinrad Bloch

Er sagt, die entsprechende eidgenössische Kommission sei zur Einsicht gekommen, dass eine Forderung auf das ganze Kapital nicht von Württemberg akzeptiert werde. Die Kommission versuchte 2/3 herauszuholen, doch Württemberg habe abgelehnt u. daher habe Bern versucht für Klöster und Korporationen 50% zu erreichen. Noch sei keine Antwort eingetroffen. Bevor das Kloster etwas unternehme, sollte der Säckelmeister Stokar von Neuforn in Schaffhausen schriftl. oder mündlich konsultiert werden. Stokar ist einer der 2 Kommissare. Es lohne sich in solchen Dingen mit grösster Vorsicht und Sachkenntnis zu Werke zu gehen. In Herrn Stokar könne man volles Vertrauen haben. Falls Zusammenkunft geplant sei, erklärt sich Gasser zur Vermittlung und Gutwill-macher bereit.

Gasser, Augustin de

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