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Archiv und Bibliothek Kloster Hermetschwil
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Breviarium Monasticum

Bl. 270r: Schreibervermerk von Johannes Brüsch aus Pfullendorf, datiert am 18. Oktober 1466

Brüsch, Johannes

St. Georgener Prediger

Bl. 1r-262r = 'St. Georgener Predigten'
Bl. 262r-278v = 'Selbharts Regel'
Laut Eintrag auf Bl. 278v geschrieben von Jakob Strub aus Aarau für seine lieben basen Agnes Trüllerey, Meisterin in Hermetschwil.

Strub, Jakob

Leben der Väter

Bl. 2r-209r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 209r-214r = Basilius der Große: 'De laude solitariae vitae', dt.
Bl. 214v-279r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion
Y3
Bl. 279r-289r = 'Meinrad'

Anonym

Diurnale OFM

Das Diurnale stammt aus dem Clarissenkloster Gnadental in Basel. Die Verzierungen bieten eine Fülle von Fratzen, Drolerien, Tieren und Heiligenfiguren

Kloster Gnadenthal (Basel)

PS.-Anselm von Canterbury

Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.

Anselm von Canterbury

Psalterium

Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil

Kopp im Engel

Evangelistar, deutsch

fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen

Johannes Molitor

Plenar

Von Götz Vasnacht, Priester und Kirchherr in Zufikon, 1430 dem Kloster Hermetschwil geschenkt.
Bl. 5r-177r = Plenar, Bl. 180r-186v = Leben des Benedikt von Nursia

Anonym

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