Ergebnis(se) 79 anzeigen

Archival description
Handschriften Hermetschwil Englisch
Erweiterte Suchoptionen
Druckvorschau Ansicht:

11 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen

Psalterium

Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen.

Betrachtungen der Leiden Christi

Signatur: Cod. chart. 116

Signatur alt: Cod. 10.88

Titel: Landsberger Betrachtungen der Leiden Christi

Umfang: 209 Bl.

Format in cm: 15,5 x 10,5

Entstehungsort: Klarissenkloster Söflingen (?)

Datierung: 16. Oktober 1569

Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten von späterer Hand, 1–186.

Schrift: Schleifenlose Bastarda

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r, Hand von 17. Jh: Gottshus Hermatschwyl.

Einband: Mit Pergament bezogene Holzdeckel, Streicheisenlinien und Rollstempelverzierungen. Metallschliessen, davon eine abgerissen. Auf Rücken Papierschild 116, im vorderen Spiegel Cod. 10.88 und no 116, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Klarissenkloster Söflingen (?), vgl. 44r. Schreibzeichen IE, gemäss Angabe auf 1r Abschrift eines Frühdruckes von Johannes Justus Landsberger: Fünffzehen Christenlicher betrachtung des lebens und lidens unsers seligmachers Jesu Christi: durch Johannem Landtsperger gemacht 1530. Sprache: Alemannisch.

Besitzer: Kloster Hermetschwil (17. Jh.), Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt: 1r: Titelblatt
2r–2v: Vorrede. Zum Christenlichen Leser ein kurtze Vorred Johannes Landtspergy.
3r–36v: 15 Betrachtungen
37r–42v: Gebet, das Augustinus zugeschrieben wird. 36v: Ein gebett deß heiligen Augustini [...]
44r–52v: Gebet und Messeanleitung. 44r: Ein schoner vast hupscher paßion volget hernoch schoen gelegt uff die heilige meß und liß mit fliß und uffmercken hat geprediget der Ehrwirdig Andechtig Geistlich und unser in Gott lieber vatter Alexander Müller dozmal Provincial minister anno domini 1508 jar. Zuo Sefflingen by den Schwesteren Sant Claren Ordens. IE.
64r–68r: Sieben Regeln zur Betrachtung der Leiden Christi. 63v: Dise hernach geschribnen Regel der siben sind soltu alwegen halten in der betrachtung deß lidens unsers herren Jesu Christi.
68r–164r: Passionstraktat mit Messeanleitung 120r–164r.
165r–171v: Predigt. 165r: Eß ist ein frag [...]
171v–184v: Zwei Gebete, die Augstinus zugeschrieben werden.
185r–186v: Gebet an St. Anna
186v: Gebet an Maria
186v: Schreibernotiz. Anno domini 1569 16. Calend. Octob. IE.

Landsberg, Johannes Justus von

Fastenspiegel

Signatur: Cod. chart. 118

Signatur alt: Cod. 10.162

Titel: Fastenspiegel

Umfang: 441 Bl.

Format in cm: 9,5 x 7

Entstehungsort: Hermetschwil

Datierung: 1670

Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand in Zehnerschritten, 1–434.

Zustand: Zwischen Bl. 325 und 326 ist die Bindung gerissen, zwei Lagen brechen aus.

Schrift: Kurrentschrift der Hand Ottilia Suters (†1740), Schwester in Hermetschwil.

Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Vollendet zum Jahr Christi 1670 von Schwester Maria Ottilia Schriberin deß Conventß zu Hermatschwil.

Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, Streicheisenlinien, Metallschnallen abgerissen. Auf vorderem Spiegelblatt 118 und radiert Cod. 1. 169 und 118, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch. Schreiberin: Ottilia Suter.

Besitzer: Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.

Inhalt:1r–434v: Fastenspiegel. 1r: Fastenspiegel etlicher schöner betrachtungen uebungen und gebätt von dem undschuldigen lyden und sterben Jesu Christi uff die viertzig dägig fastenzytt uß geteilt.

Suter, Ottilia

Passionstraktat

Die Schreiberin Barbara Grünenbächin nennt sich 141 v und datiert die Handschrift auf 1495

Anonym

Hymni et Cantica

Fol. II-III: Benedictiones
Fol. IV-XVI: Kalender mit biographischen und nekrologischen Einträgen
Fol. XVI-XVII: Lesungen/Gebete zu einzelnen Festen
Fol. 1-136: Hymnen zum Offizium der Zeiten und Feste
Fol. 137-140: Register zu den Hymnen
Fol. 141-145: Nachträge
Schreiberin: vermutlich Anna von Hertenstein († 1591)

Hertenstein, Anna von

Liber Ordinarius Missae et Officii

Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.

Kloster Hermetschwil

Hymni et Cantica breviarii

Die Handschrift wurde von Meliora von Grüth in Auftrag gegeben. Sie ist gem. Cynthya J. Cyrus: Scribes... 2009 verzeichnet in 'Colophons de manuscrits occidentaux....IV Fribourg 1976' (unter Sigle 13642)

Breviarium OP

Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden

unbekannt

Ergebnisse: 61 bis 79 von 79