- CH 000902-1 E.II.12
- Dossier
- 1807-1815
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Notizen zur Schuld des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
57'000 fl. samt Zins seit 1802. Dieses Kapital wurde in drei verschiedenen Raten ausgeliehen (25. Juli 1775: 33'000 fl., 30.6.1779: 20'000 fl., 28. Dezember 1781: 4000 fl.). Nachdem das Kloster seit 1803 – vertreten durch die Eidgenossenschaft – mit Sigmaringen in Verhandlungen stand, musste es zuletzt froh sein, für die Herrschaften Glatt, Diessen, Dettlingen, Dettingen, Dettensee und Neckarhausen nebst besagtem Kapital und 63'840 fl. aufgelaufenen Zinsen vom Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen noch 70'000 fl. zu erhalten. Auf den letzten Betrag bezieht sich die Korrespondenz in diesem Dossier.
Hausheer, Basil
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Kloster Muri erliess dem Stand Nidwalden 22'000 fl. dieser Schuld.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zum Anleihen an Regierungsrat Karl von Reding in der Höhe von ca. 1800 fl.
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Akten des Landgerichts in Werd
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay, Säckelmeister des Kantons Schwyz
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Schreiben von P. Meinrad Bloch bezüglich der Ausweisung von Dr. Salomon Weizenegger
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Abschriften und Briefe von P. Meinrad Bloch zum Konzil von Trient
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Polemische Replik
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad