Korrespondenz zwischen Joseph Anderwert (Thurgau) Senator an P. Meinrad Bloch
- CH 000902-1 A.VII.XI.27
- Dossier
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
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Korrespondenz zwischen Joseph Anderwert (Thurgau) Senator an P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Er entdeckt die Berichte des Abtes von Mariastein (vid. A-VII-XI-28,6).
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Politische Nachrichten, - Professor Fäsi als Verwalter nach Einsiedeln.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Von Frauenthal Bericht erhalten. Der Sturm, der allen Stiften drohte, habe sich gelegt. Verwalter Bless lasse verlauten, er wolle seine Dimission verlangen.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
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P. Meinrad Bloch schreibt über trübe Aussichten. Von der neuen Verfassung sei nichts zu erhoffen. Überhaupt von innen nichts, als auf eine Weise, die den Klosterberuf unmöglich mache. Selbst Religiose befördern heimlich diesen Plan. Er gibt zwei Wege an, nach innen und nach aussen, auf denen man sich vielleicht helfen könnte.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
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P. Meinrad Bloch schreibt über Wessenbergs Wirken in Bern und über das Verhalten des Bischofs von Konstanz gegenüber den Klöstern. In St. Gallen sei eine Schmähschrift im Umlauf, die man P. Heinrich Müller-Friedberg zuschreibe. Er schreibt über Schätze, die man in und um Muri wittere, und eine Schatzgräberei im Kapf. Der Brief enthält zudem Notizen über die Freiburger Kapitalien des Klosters Fischingen, über den Protest des Fürstabts von St. Gallen in Bern und über Nottwil.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Karl Albrecht von Frisching, Seckelmeister von Bern, und P. Meinrad Bloch
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Frisching, Karl Albrecht von
Mutmassliches Projekt dieses Memorials
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Bloch, Meinrad
Antwort von P. Meinrad Bloch auf ein Schreiben von P. Leodegar Schmid
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P. Meinrad Bloch antwortet auf ein Schreiben vom 20. Januar 1801 (A-VII-XI-48-3). Er meint, man lebe in Zeiten, in denen andere Mittel nötig seien, um etwas auszurichten. Er verteidigt die Art, wie man Pfarrer Hübscher los wurde.
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad Bloch berichtet über das Resultat der Bemühungen Valentin Meyers zugunsten der Klöster und bittet um weitere Weisungen. Die Regierung stehe auf schwachen Füssen. Der Fürstabt von Einsiedeln empfehle dem Fürstabt von Muri, in die Nähe zu kommen.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Bannerherr Emanuel Jauch von Uri und P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad
Abschriften verschiedener Briefe
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Die Briefe, die bereits separat beschrieben wurden (z.B. ), hat P. Martin Kiem mit Bleistift durchgestrichen und für die übrigen kurze Zusammenfassungen geschrieben:
Bloch, Meinrad
Brief von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad
Schreiben P. Meinrad Bloch an Klosterverwalter Bless
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Entschuldigungsschreiben der Stiftsgeistlichen. Sie können keine Auskunft über den Status der ausländischen Herrschaften geben.
Bloch, Meinrad
Notiz wegen Waltenschwiler Singerst 1833
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Bloch, Meinrad
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Bloch, Meinrad
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Bloch, Meinrad
Begleitschreiben von P. Meinrad Bloch an Staatsschreiber Mousson zur Denkschrift vom 3. April
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Bloch, Meinrad
Notizen zu einigen Berichtigungen
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Bloch, Meinrad
Notizen zur Schuld des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen
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57'000 fl. samt Zins seit 1802. Dieses Kapital wurde in drei verschiedenen Raten ausgeliehen (25. Juli 1775: 33'000 fl., 30.6.1779: 20'000 fl., 28. Dezember 1781: 4000 fl.). Nachdem das Kloster seit 1803 – vertreten durch die Eidgenossenschaft – mit Sigmaringen in Verhandlungen stand, musste es zuletzt froh sein, für die Herrschaften Glatt, Diessen, Dettlingen, Dettingen, Dettensee und Neckarhausen nebst besagtem Kapital und 63'840 fl. aufgelaufenen Zinsen vom Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen noch 70'000 fl. zu erhalten. Auf den letzten Betrag bezieht sich die Korrespondenz in diesem Dossier.
Hausheer, Basil