Girardische Zehentberechnung in Girlan 1662/63
- unbekannt M G.Cod. chart. 268
- Item
- 1662 - 1663
Part of Handschriften Gries
unbekannt
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Girardische Zehentberechnung in Girlan 1662/63
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Notizen zur Schweizerischen Benediktinerkongregation
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Beiliegend: Extrakt aus einem Brief Bernards von Einsiedeln.
Kloster Muri
Kopie eines Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Klosters Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Stiftes Muri unter Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger], wodurch bezeugt wird, dass durch die neu errichtete Kaplaneipfrund zu Nottwil den pfarrlichen Rechten von Sursee nie ein Schaden erwachsen soll.
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
a) und b) nicht datiert, verm. zw. 1670-1680. Beziehen sich auf Lehensstreit mit Landschreiber und Amtmann Johann Carl Schindler zu Baden wegen eines Gutes des Klosters St. Blasien zu Kirchhofen in der Grafschaft Baden. In die Streitsache ist auch die Familie von Roll in Solothurn involviert. Es wird u.a. auf Abmachungen von 1645 von 1660 hingewiesen. Der Landschreiber fordert nebst dem Lehenszins 12'000 fl. für die Eltern von Roll.
c) 1.8.1674. Konzept eines Briefes an Hr. Ammann und Statthalter. Wegen Visitation des Schwesternhauses. Antwort auf ein informatives Schreiben. Offenbar war P. Prior auch bei der Wahl der Frau Mutter dabei gewesen - nicht mehr "more solito" durchgeführt, sondern nach der Form der neuen vorher schriftlich zugesandten Satzungen. Visitation im Auftrag des Nuntius.
d) 5.11.1680. Konzept des Schreibens an Landammann und Statthalters, Panner und Seckelmeister von Uri an Herrn [Vetter oder Vatter]. Geschrieben auf Bitte des Prälaten von St. Blasien. Der Adressat möge die Bitte von St. Blasien betrachten wie wenn sie von Muri käme als "ob es uns und unser Gottshus eigens berürete". Autor: Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger]?
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
unklares Abfassungsjahr: 1683 (letzte Seite), 1704 ?
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bruchstück eines Tagebuchs mit Notizen zum Leben des Abts Plazidus Zurlauben [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Plazidus_Zurlauben], nebst einer Notiz über den Bruder Wolfgang Keller [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Wolfgang_Keller]. Der Verfasser ist unbekannt.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
Kopie eines Vergleiches zwischen dem Stand Luzern und dem Kloster Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Vergleich fand unter Abt Plazidus Zurlauben statt, wodurch Nottwil zu einer Kuratiekaplanei mit Kanzel, Baptisterium und Coemeterium unter bestimmten Bedingnissen erhoben, dabei aber aufs neue erklärt wird, ohne Schaden der Rechte des Gotteshauses.
unbekannt
Vertrag mit Hans Mäder und Söhnen, Zimmerleute von Boswil wegen abgebranntem Schloss Klingenberg
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Kopie einer Quittung über 1000 französische Thaler für das bischöfliche Konstanzer Lehen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Das Lehen wurde durch P. Luitfried Egloff bezahlt.
unbekannt
Cessio beneficii regularis Egenwylensis
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kaufbrief. Unter Hauptmann Beat Jakob Zurlauben von Gestellenburg, Mitglied des Rats und Oberst Wachtmeister des Standes Zug, Landvogt im Thurgau ist erschienen: Herr Joh. Göthenheimer, Obervogt und bevollmächtigter Anwalt, Herr Joh. Gotthardt Vöhlins von Frickenhausen, Freiherr auf Illertüssen, Vormund der freiherrl. bernhausischen Pupillen an einem; sodann Herr P. Luitfried Egloff [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Luitfried_Egloff], Kapitular von Muri mit Vollmacht Herrn Abt Plazidus Zurlauben [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Plazidus_Zurlauben] am anderen Teil und kauft letzterer von erstern Schloss und Herrschaft Eppishausen; mit allen Rechten etc. um 50'000 Reichsgulden und eingedingt Diskretion v. 100 Dukaten.
unbekannt
Regularisationis instrumentum Capellaniae in Biessenhofen um 200 Thaler
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Conventio inter Monasterium S. Gallense et Murense quod feuda S. Gallensia um 2500 fl.
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. chart. 123
Signatur alt: Cod. 10.169
Titel: Ascetica varia
Umfang: 79 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10
Entstehungsort: Muri (?)
Datierung: 17. Jahrhundert
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten in Zehnerschritten von späterer Hand.
Schrift: Kursive
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r (Ausschnitt aus Exodus), Spiegel Rückseite und letzte Seite (Nachträge von Ascetica), vereinzelte Korrekturen.
Einband: Pergamenteinband (Ausschnitt aus einer Musikhandschrift, Pater Noster). Auf dem Rücken 123, Spiegelblatt: 123 und Papierschild mit Informationen zur Handschrift, Rückseite: diverse Nachträge.
Herkunft: Muri (?). Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Nachtrag
2r–9r: Lebensregeln eines Mönchs in Listenform
9v–36r: Ascetica
79v, Umschlag: Ascetica, Nachtrag
unbekannt
Kopie des Testaments des Vierherren Jakob Singisen 2.10.1656
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Besitzereintrag auf Vorsatzblatt: Sum Francisci Jodoci Goldin
unbekannt