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Meyer, Gerold
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Korrespondenzen und Notizen zur Apotheke

Das Dossier beinhaltet neben verschiedenen Notizen und der Apotheken-Jahresrechnung 1802 einen Briefwechsel aus den Jahren 1809 und 1810 zwischen dem Sanitätsrat des Kantons Aargau und dem Kloster. Dem Kloster wurde vorgeworfen, es erhebe in seiner Apotheke übersteigerte Taxen. Weiter enthält das Dossier eine Abschrift aus den "Dresdner gelehrten Anzeiger auf das Jahr 1779" zum Thema Tollwut und eine chemische Analyse des Badewasser im Kloster Muri.

Ammann (Bezirksarzt)

Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über das Benehmen des sigmaringischen Kommissärs

P. Bonaventura Weissenbach könne berichten, was er in Glatt von einem sigmaringischen Comissär zu leiden habe. Er sendet etwas nach Muri und setzt P. Bonaventura Weissenbach als Pfarrer in Boswil, P. Josef Huber als Pfarrer in Muri ein. Die Ernennung eines Kanzlers bleibe bis zu seiner Ankunft aufgeschoben. Mit P. Dominik Alder ist er unzufrieden.

Meyer, Gerold

Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über den Verlust der Herrschaften

Der Fürstabt sendet durch P. Subprior etwas nach Muri und wünscht, dass ihn bald noch jemand besuche. Es schmerzt ihn, dass man sein Benehmen bezüglich das Raubes der Herrschaften tadle und hofft sich zu rechtfertigen. Er ernennt P. Benedikt Suppiger zum Kornherrn und P. Otmar Bossart zum Statthalter, Fr. Urban Strebel zum Hofbruder.

Meyer, Gerold

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