Königsfelder Copialbuch und Urbar, angefangen ca. 1480
- unbekannt M G.Cod. chart. 387
- Dokument
- 1480 - ?
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
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Königsfelder Copialbuch und Urbar, angefangen ca. 1480
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Acta des Gotteshauses St. Urban 1787
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Stift-Copeibuch Hermetschwil, Nr. H, Stiftungen und Bodenzinse 1690
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Extrakt der Rechte der Dörfer Hermetschwil, Eggenwil, Rottenschwil und anderer Güter, II. Teil
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Güterbeschreibung von Girlan von Erzh. Kommission (Tirol) 1662
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
unbekannt
Urbar des Grafen Thun in Brughier-Nonsberg, 18. Jh.
unbekannt
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Festgedichte auf P. Ildephons Lamprecht
unbekannt
unbekannt
Etliche nothwendige Secreta für die Malerkunst zuo gebrauchen
Teil vonHandschriften Sarnen
Titelblatt: Ettliche Nothwendige Secreta für die Maler Kunst zuo gebrauchen. Der Erste Theil
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Alles von einer Hand geschrieben
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Von einer Hand geschrieben
Gebete zur Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente
Vorsatz: Gebetbuch, Bereitung auf letzt End und andre Gebete. Saec. XV. 76 Blätter. 10 x 8
unbekannt
Recensio redditum Mon. Murensis ex "Consignatis" a Praeposito Rudolfo 1353
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Hymni, Psalmi Potentiales, Ascetica
Teil vonHandschriften Sarnen
Bl. 1r-40v = Lat. Hymnar mit dt. Rubriken
Bl. 47r-85v = Gebete
Bl. 87r-95v = Unterweisungen (Ascetica)
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. chart. 123
Signatur alt: Cod. 10.169
Titel: Ascetica varia
Umfang: 79 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10
Entstehungsort: Muri (?)
Datierung: 17. Jahrhundert
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten in Zehnerschritten von späterer Hand.
Schrift: Kursive
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r (Ausschnitt aus Exodus), Spiegel Rückseite und letzte Seite (Nachträge von Ascetica), vereinzelte Korrekturen.
Einband: Pergamenteinband (Ausschnitt aus einer Musikhandschrift, Pater Noster). Auf dem Rücken 123, Spiegelblatt: 123 und Papierschild mit Informationen zur Handschrift, Rückseite: diverse Nachträge.
Herkunft: Muri (?). Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Nachtrag
2r–9r: Lebensregeln eines Mönchs in Listenform
9v–36r: Ascetica
79v, Umschlag: Ascetica, Nachtrag
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt