Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1641
- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 464
- Item
- 1641 - ?
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
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Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1641
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Gebete und Tröstungen für Kranke, Sterbenssakramente 1650
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Wappen gezeichnet von Weinhart
unbekannt
Güterbeschreibung von Girlan von Erzh. Kommission (Tirol) 1662
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Girardische Zehentberechnung in Girlan 1662/63
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
schlecht geschrieben
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
unklares Abfassungsjahr: 1683 (letzte Seite), 1704 ?
unbekannt
St. Patricius und seine Tugenden
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Schau-Platz, der herlichen Tugenten und unerhörten Miraceln des heilig. Irländtischen Apostels, Patriarch. und Bischovens Patritÿ
Bl. 2: Widmung an Maria Ursula von Spaur, Obristin des Damenstifts zu Hall [im Tirol]
Bl. 10: Datierung des Vorworts 6. Junÿ 1686. Unterschrift: Virgilius [???]
unbekannt
Jahrbuch oder Sammelbuch von Hermetschwil Nr. 3. A 1688
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
Stift-Copeibuch Hermetschwil, Nr. H, Stiftungen und Bodenzinse 1690
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Extrakt der Rechte der Dörfer Hermetschwil, Eggenwil, Rottenschwil und anderer Güter, II. Teil
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Über Fäll und andere Abgaben an das Kloster Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Etliche nothwendige Secreta für die Malerkunst zuo gebrauchen
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Ettliche Nothwendige Secreta für die Maler Kunst zuo gebrauchen. Der Erste Theil
unbekannt
Urbar des Grafen Thun in Brughier-Nonsberg, 18. Jh.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt