- CH 000902-1 Supplementum.N.3
- Dossier
- 1836 - 1839
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
30 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Zinskalender für die Obligationen
enthält auch Zusammenstellung der Kassabücherbestände
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
enthält Zinsverzeichnis unbekannter Provenienz; enthält auch Auszug aus dem Kirchenregister der Pfarrei Gassicourt 1796
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Ritterkanton Neckar-Schwarzwald
Zirkulare in denen Probst Franz Bernhard Göldlin als Apostolischer Generalvikar angekündigt wird
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Lostrennung der schweizerischen Katholiken vom Bistum Konstanz. Dalberg 6. Februar 1815. Göldlin v. T. als Generalvikar von Rom (a-c) bestimmt. Er kündigt sich als solcher in Zirkularen an. (15. Februar 1815)
Göldlin, Franz Bernhard
Zitation von Abt Adalbert Regli zur Einvernahme (Bruggisser, Verhörrichter)
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Zivilschutzmässige Beurteilung des Kollegiums Sarnen: Bericht
Teil vonNachlässe der Konventualen
enthält Zeichnungen, Presseartikel, Vorlesungsnotizen, Vortrag, Fotos, Korrespondenz
Zu Besuch bei Freunden [?]: Fotos
Teil vonNachlässe der Konventualen
Zum Halben Mond, Schaffhausen: Zinsrechnung
Teil vonSchenkungen und Sammlungen
"Zur Baugeschichte des Klosters Muri": Presseartikel, Zeitschriftenartikel
Teil vonNachlässe der Konventualen
enthält auch Korrespondenz
"Zur Bibliothek Muri Gries Sarnen": Notizheft
Teil vonNachlässe der Konventualen
"Zur Bibliotheksgeschichte von Muri": Manuskript, Korrekturabzüge, Publikation
Teil vonNachlässe der Konventualen
"Zur Erinnerung an Gregor XVI": Manuskript
Teil vonSchenkungen und Sammlungen
"Zur Geschichte des Klosters Muri": Typoskripte
Teil vonNachlässe der Konventualen
enthält auch Kollegiumschronik 2/1960
Zur Geschichte des Kollegiums Sarnen: Notizen, Presseartikel
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt