- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 540
- Dokument
- 1683
Teil vonHandschriften Sarnen
unklares Abfassungsjahr: 1683 (letzte Seite), 1704 ?
unbekannt
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Teil vonHandschriften Sarnen
unklares Abfassungsjahr: 1683 (letzte Seite), 1704 ?
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Instructio Pro Reverendo P. Moderatore Studiosæ Iuventutis Ex Decreto Almae Congregationis Rhenovÿ Anno 1757 Calebratæ desumpta
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Schreibheft 1776. Hergißweil
Musteralphabete, Briefvorlagen, Gedichte, etc.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Übersicht über das Schuljahr 1893/94
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Vita e morte della N. D. Biancha Capello
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Besitzereintrag auf Vorsatzblatt: Sum Francisci Jodoci Goldin
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Lateinischer Traktat an Rudolf II. von Österreich
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
St. Patricius und seine Tugenden
Teil vonHandschriften Sarnen
Titelblatt: Schau-Platz, der herlichen Tugenten und unerhörten Miraceln des heilig. Irländtischen Apostels, Patriarch. und Bischovens Patritÿ
Bl. 2: Widmung an Maria Ursula von Spaur, Obristin des Damenstifts zu Hall [im Tirol]
Bl. 10: Datierung des Vorworts 6. Junÿ 1686. Unterschrift: Virgilius [???]
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Für ein südostdeutsches Dominikanerkloster hergestellt.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt