Korrespondenzen meist geschäftlichen Inhalts
- CH 000902-1 B.III.IV.1
- File
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Korrespondenzen meist geschäftlichen Inhalts
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Kopie eines Schreibens der Stadt Sursee an Abt Plazidus Zurlauben über das Korn in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Die Stadt Sursee möchte, dass das Stift Muri sein Korn in Sursee im Kaufhaus daselbst verkauft, nebst Antwort und Bewilligung von Abt Plazidus Zurlauben.
Sursee
Kopie eines Spruches über das Adelwilermoos bei Sempach von 1455
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Es handelt sich um eine von der Kanzlei des Bezirksgerichts von Muri beglaubigte Abschrift des Originales.
unbekannt
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
Schreiben des Finanzdepartementes an die Klosterverwaltung
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Über die Besoldung des Amtmanns von Sursee.
Helvetische Republik. Finanzminister
Kopie einer Urkunde aus dem Urbar von D. Joannis Trüllerei
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kopie eines Urkunde. Auszug aus dem Urbar des D. Joannis Trüllerei von 1423. Anno 1322 übergibt Conradus v. Göskon, Probst zu Schönenwerd, sein Eigentum, die Kapelle zu Nottwil, dem jeweiligen Probst von Schönenwerd, mit allen darin bezeichneten Einkünften. Sig. J. Jacobus, Meister Secretarius.
unbekannt
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad