Bericht über die Sitzungen vom 9. und 12. Juli 1804
- CH 000902-1 A.VII.XI.105.1
- Dokument
- 09.07.1804–12.07.1804
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bericht über die Sitzungen vom 9. und 12. Juli 1804
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Abt Bernard Müller bittet Abt Jodok Singisen, beim Nuntius die Befreiung des Klosters Disentis von den bündnerischen Laien zu betreiben;
enthält auch diverse weitere Korrespondenz betr. das Kloster Disentis
Müller, Bernhard
Schreiben von Jodok Ilerfart, Subprior von Disentis, an den Nuntius Ranuccio Scotti
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Klagen über schlechte Disziplin.
Ilerfart, Jodok
Schreiben von P. Augustin Stöcklin an Abt Johann Jodok Singisen
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Er stattet Bericht ab über seine Aufnahme und allseitiges Befinden.
Stöcklin, Augustin
Kurze Darstellung des staatsrechtlichen Verhältnisses der gefürsteten Abtei St. Gallen 1798
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Problematik der vom Kloster Muri an St. Blasien geliehenen 2000 Louis d'or (=22'000 fl, Reichsgulden). 1800-1876: Rückzahlung durch Baden nach Aufhebung von St. Blasien. Kampf um die Rückerstattung durch den Rechtsnachfolger. Dabei eine Reihe von Briefen von P. Martin Schmid an seinen Bruder P. Leodegar Schmid [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leodegar_Schmid] wie auch Briefe von P. Wolfen Zelger vom Kloster Rheinau an Muri.
diverse
Visitationsrezess für das Kloster St. Blasien
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Portia, Girolamo
Sammlung von Briefen an Fürstabt Gerold II. Meyer von P. Leodegar Schmid 1798
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Schmid, Leodegar
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Die Besorgnis vor Kommissarien nach Muri mit schlimmen Massregeln ausdrückt. Ein neuer Verwalter Bless sei angekommen, gebürtig aus Flums. Notizen über einen Plan des Prälaten von Mariastein, für die Klöster gemeinschaftliche Sache zu machen. Hoffnungen der vom Raube Hartmanns noch übrig gebliebene Silber zurückzuerhalten. Notizen über Hübscher, Vorster. Laubacher. Man fürchtet Klingenberg könnte ganz unter weltliche Verwaltung gestellt werden.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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P. Leodegar teilt dem Abt aus Luzern kommende Gerüchte bezüglich der bevorstehenden Deportation mit.
Schmid, Leodegar
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Mehrere Abschriften des Deportationsdekrets. Das Dekret wurde vom Präsidenten des Vollziehungsdirektoriums, Pierre-Maurice Le Glayre, und dem Generalsekretär, Jean-Marc Mousson, signiert. Der Unterstatthalter, Graf, bestätigt darauf am 22. Januar 1799, dass der Befehl vollzogen wurde. Auf einigen Abschriften bestätigt P. Leodegar Schmid, in seiner Funktion als apostolischer Notar, die Übereinstimmung mit dem Original.
Mousson, Jean Marc
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Schreiben Papst Urbans VIII. an die katholischen Orte bezüglich des Veltlins
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1625, 17. Febr.: Papst Urban VIII. fordert die kath. Orte der Schweiz auf, dem Umsichgreifen des Protestantismus namentlich in Graubünden Einhalt zu tun. 15. Aug.: derselbe fordert sie auf, den Ketzern durch Schriften entgegenzutreten. Weiteres Schreiben vom 15. Nov.
Urban VIII., Papst
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Generalminister Josephus a Matre Dei der Regularkanoniker schreibt an Abt Jodok. Dank für die Unterstützung; verleiht dem Abt Anteil an allen Opfern, Gebeten etc. des Ordens der "Scholarum Piarum".
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Dat. Arth
Vorster, Pankraz
Brief von Abt Franz Dietrich von Weingarten an Abt Johann Jodok Singisen
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Er dankt für die Aufnahme von Fratres aus Weingarten als Flüchtlinge im Kloster Muri. Die Fratres weilen schon über ein Jahr in Muri. Weil er ihre Hilfe benötigt, muss er sie jedoch zurückzurufen. Er bittet aber, im Notfall wieder in Muri anklopfen zu dürfen.
Dietrich, Franz
Brief von Abt Johann Christoph Härtlin von Weissenau an Dominikus Tschudi
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Der Abt von Weissenau dankt ihm für die positive Antwort sowie für das Getreide und den Wein. Er sendet seinen Konventualen, Fr. Dominik, zum Studium nach Muri und empfiehlt ihn. Dat. Konstanz, 6.11.1648.
Härtlin, Johann Christoph
Brief von Abt Exuperius Ergersheim von Ebersmünster an Abt Ägid von Waldkirch
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Schildert die schlimme Lage des Klosters, so dass nur er und zwei Confratres zurückblieben, und kümmert sich um seine Fratres die noch im Studium sind. Er erinnert an die Zeit um 1645, wo zwei Fratres auf Bitte des Abts Martinus III. in Muri studieren durften. Er bittet, dass Fr. Rupert Ziegler (Akolyth) in Muri die Studien fortsetzen dürfe. Er könne ihn nur empfehlen; er sei auch musikbefliessen (z.B Violine). Abt Beda von Altorf hätte ihm geraten gleich zwei Fratres zu senden, was er sich aber nicht wage. Dat. Murbach, 9.11.1664.
Ergersheim, Exuperius
Schreiben von Abt Kolumban Sozzi an Fürstabt Gerold Meyer
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Er bittet um Übernahme seines Konventualen Augustinus a Parta.
Sozzi, Kolumban
Bittschrift von P. Mauritius Meyer, Pfarrer in Zürich, für Unterstützung des katholischen Kultus
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Meyer, Mauritius