- CH 000902-1 A.VII.XI.33.1
- Item
- 24.05.1801
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Müller, Benedikt
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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Müller, Benedikt
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
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P. Meinrad Bloch schreibt über trübe Aussichten. Von der neuen Verfassung sei nichts zu erhoffen. Überhaupt von innen nichts, als auf eine Weise, die den Klosterberuf unmöglich mache. Selbst Religiose befördern heimlich diesen Plan. Er gibt zwei Wege an, nach innen und nach aussen, auf denen man sich vielleicht helfen könnte.
Bloch, Meinrad
Brief von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Er fürchtet ein neues Wetter für Fischingen. – Ansicht über das Memorial des Fürstbischofs von Konstanz.
Bloch, Augustin
Brief von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch
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Er wisse noch nicht, wie hoch sich der Beitrag der Klöster belaufen möge. – Alles hänge daran, ob Bonaparte das Reding gegebene Wort halte. Dann soll man ein Memoire einreichen.
Anderwert, Joseph
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
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Fürstabt Gerold Meyer sei ziemlich empfindlich über eigenmächtige Anordnungen – und zu langes Stillschweigen.
Schmid, Leodegar
Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch
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Abt Sebastian Steinegger schlägt als Konferenzort das Kloster Fahr vor. St. Gallen soll eingeladen werden. Ob ein Agent ernannt werden soll, überlässt er der Konferenz. Auf jeden Fall werde Wettingen Muri nie verlassen.
Steinegger, Sebastian
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Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über einen projektierten Kirchenbau in Glatt
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Es geht um die Renovation der Pfarrkirche in Glatt. Dem Abt wurde ein Renovationsplan zugestellt. Er will erst antworten, nachdem er die herrschaftliche Abrechung für 1790 erhalten hat. Er stellt Fragen und macht auf verschiedene Punkte aufmerksam, die er im Renovationsplan vermisst.
Meyer, Gerold
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In Glatt wurde P. Basil Hausheer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Basil_Hausheer] als neuer Pfarrer eingesetzt. Der Abt zweifelt nicht, dass er durch Wort und Tat wieder gut macht, was in den letzten drei Jahren vernachlässigt worden war. Jetzt sei eine kritische Phase, in welcher sich zeige, ob der Mitbruder P. Paul Küttel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Paul_K%C3%BCttel] der Anordnung betreffend Abreise Folge leiste. P. Basil Hausheer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Basil_Hausheer] werde P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] persönlich mitteilen, wie die Abreise sein soll. Begleiter ist der Sattler Anton. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll gut kontrollieren, dass P. Paul Küttel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Paul_K%C3%BCttel] vor der Abreise keine Wertsachen verkauft um Geld zu machen. Das Reisegeld soll er dem Begleiter geben, der für alle Ausgaben zu sorgen habe.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über Revolutionszustände
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Der Abt vernahm, dass P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] auch 1796 gut gearbeitet und für das Kloster in Muri eine schöne Summe zusammengetragen hat. Er bittet P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] sehr vorsichtig zu sein beim Transport des Geldes nach Muri. Diese Summe würde schwinden, wenn die Requisitionen (Krieg) weiter gingen. Er war bereit gewesen, den Untertanen etwas nachzulassen, aber sie haben sich zur Zeit der Franzosenbesatzung und danach undankbar verhalten und so sei er nicht gewillt weitere Gnaden- und Wohltaten an sie zu verschenken. Vielleicht werden sie einsichtig, wenn ihre Not grösser wird. Desweiteren hofft der Abt, dass es P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] gelingen möge, die Schlösser des Klosters vor Einquartierungen der Militärs zu bewahren.
Wegen der Dettensee’er Angelegenheit sei er noch nicht beruhigt. Der Agent in Wien müsse äusserste Aufmerksamkeit bekommen.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt verdankt seine Rückkehr nach Glatt dem Gebet seiner Mitbrüder. Es schmerzt ihn die helvetische Verfassung. Er lobt die Mühe und Sorgfalt mit der sich P. Meinrad Bloch für die Erhaltung des Stiftes einsetzt und er tröstet P. Gregor Koch wegen dem einstweiligen Aufenthalt in Klingenberg.
Meyer, Gerold
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Frey, Januarius
Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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Notizen über das Kloster Einsiedeln im Verhältnis zu Schwyz.
Zelger, Wolfen
Brief von Johann Martin Schmid an P. Leodegar Schmid über Politisches
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P. Adelhelm Rast notiert dazu, dass der erste Entwurf zum Klostergesetz am 18.5.1804 vom Grossen Rat verworfen wurde. Der zweite, gekürzte Entwurf wurde am 29.5.1805 angenommen.
Schmid, Johann Martin
Brief von Franz Bernhard Göldlin an P. Leodegar Schmid über Barruel und seine Prophezeiung
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Göldlin, Franz Bernhard
Brief von alt Amman Karl Kaspar Kolin von Zug in dem er um eine Anleihe bittet
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Kolin, Karl Kaspar
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Mohr, Johann Melchior
Kopie des Schuldbriefs von Freiherr Ferdinand Carl von Ulm-Erbach über 14'000 Gulden
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Aufgrund der kaiserlichen Einwilligung vom 11. Mai 1772, auf die Lehenbaren in Schwäbisch Österreich gelegenen Herrschaften Erbach, Werrenwag, Kallenberg und Boldringen, ein Kapital von 40'000 Gulden aufzunehmen, bekennt Carl Ferdinand Freiherr von Ulm-Erbach am 17. Mai 1774 vom Fürstabt des Klosters Muri, Bonaventura Bucher, die Summe von 14'000 Gulden geliehen zu haben, die er à 4 Prozent jährlich zu verzinsen und pro Hypotheca generali all sein Allodialvermögen in liegenden und fahrenden und pro hypotheca speciali alle jährliche Einkünfte seiner sämtlichen Herrschaften verpfändet und durch den K. K. Lehenhof ratifizieren lässt.
Ulm, Ferdinand Carl von
Erläuterungen zu den Münzen von Johann Karl von Hedlinger
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Möglicherweise handelt es sich um einen Katalog eines Teils der klostereigenen Münzsammlung. Verzeichnet sind 60 Münzen bzw. Medaillen, die von Johann Karl von Hedlinger hergestellt wurden.
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