Brief von P. Meinrad Bloch an Joseph Anderwert
- CH 000902-1 A.VII.XI.27.6
- Item
- 30.10.1801
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
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Brief von P. Meinrad Bloch an Joseph Anderwert
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Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Johann Rudolf Dolder habe einen Expressen nach Muri geschickt mit der Anzeige, dass der fränkischen Generalität ein Depot von Kostbarkeiten und Baarschaften des Klosters Muri gegen ein Trinkgeld verraten sei, und lasse ernstlich und unter Drohungen anfragen, ob man etwas wisse. Man soll also Expressen nach Glatt schreiben.
Bloch, Meinrad
Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
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P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Reise des Abtes von Fischingen nach Bern wenig genützt habe. Der Abt von Einsiedeln habe ein ungeschickt verfasstes Memorial nach Bern geschickt und habe dazu vom Abt von Wettingen, der damit nicht einverstanden sei, einen Brief erhalten. Weiter einige Notizen über Fr. Cölestin Werder, über Verwalter Bless und über ein Dekret bezüglich Einsicht in die Verwaltung.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Karl Albrecht von Frisching
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P. Meinrad Bloch schildert die grossen Opfer Muris, klagt über die Härte, mit der es behandelt werde und dass man keine Einsicht in die Ökonomie habe. Ferner schreibt er über die schlechte Verwaltung.
Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Schultheiss Josef Ludwig Kasimir Krus von Luzern
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P. Meinrad Bloch bittet um Rat, was die Klöster in Bezug auf die drohende Vereinigung des Kantons Baden mit Aargau unternehmen sollen.
Bloch, Meinrad
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Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
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P. Meinrad Bloch wünscht, dass der Fürstabt noch lange lebe, und heimkomme – aber allein. Er kritisiert das Verhalten der Mitbrüder, die den Fürstabt begleiten. Er befürchtet, dass das Kloster Muri selbst an seiner Auflösung Schuld sein werde. Seinen Plan (bezüglich des Luzerner und des Solothurner Gymnasiums) soll niemand mehr ärgern; er sei verbrannt.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
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P. Meinrad Bloch berichtet über die Pläne von Ignaz Heinrich von Wessenberg, Statthalter Vinzenz Rüttimann, Pfarrer Thaddäus Müller und Pfarrer Jost Bernhard Häfliger zur Umgestaltung der Klöster in Gymnasien und Priesterhäuser. Er hält ein Geständnis über die im Ausland in Sicherheit gebrachten Güter nicht für zweckmässig und macht Andeutungen über das Schicksal gestohlener Klosterschätze.
Bloch, Meinrad
Schreiben des Dekans, P. Gregor Koch, an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Beschluss des Kapitels
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Der Dekan (P. Gregor Koch) zeigt den Empfang des Berichts an und legt den Beschluss des Kapitels bei, das zwar gewünscht hätte, einen Expressen im Namen des Kapitels nach Regensburg zu senden, aber auch mit dem vom Fürsten ernannten Bevollmächtigten zufrieden sei. Man habe sich um Hilfe an die Tagsatzung in Schwyz gewendet. Alois Reding habe aber erklärt, dass keine Unterstützung möglich sei. Weiter liegen dem Brief Berichte über die Schule bei.
Koch, Gregor
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Das Kloster Muri erliess dem Stand Nidwalden 22'000 fl. dieser Schuld.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Zehntenloskauf und die Verwaltung
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P. Meinrad Bloch berichtet über Ignaz Heinrich von Wessenbergs Unterhandlungen mit der Regierung bezüglich der Klöster. Er bedauert, dass die Äbte nicht stärker zusammenwirken. Man sei aufgefordert worden, ein Verzeichnis des Mobiliars, das dem Kloster Muri entführt wurde einzusenden, nebst Scheinen der Komissarien, solche finde er nicht und ebenso scheine das Verzeichnis unrichtig zu sein, was er aus Notizen über die in Stans verborgenen Schätze beweist. P. Martin Fassbind könnte vielleicht Auskunft geben. Er unterzieht sich zwar gnäd. Anordnung zum Subprior, wünscht aber Professions Rang beizubehalten.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
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P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Aussichten für die Klöster wieder trüber seien. Der Kanton Baden werde wahrscheinlich mit dem Kanton Aargau vereinigt, was für die Klöster schlimm wäre. Der Abt von St. Urban habe Muri besucht, habe aber nichts über seinen Plan eines Generalseminars gesagt. Er wisse aber von anderer Seite über dieses Projekt. Der Brief enthält zudem eine Antwort des Apostolischen Kommissärs Steinach über dieses Thema, sowie Notizen über die kritische Lage des Senates in Bern und zu Pfarrer Hübscher.
Dem Brief liegen die Abschriften eines Briefes von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch und Abt Karl Ambros Glutz von St. Urban an den Generalvikar sowie ein Brief von Urs Glutz von Blotzheim an P. Meinrad Bloch bei.
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad Bloch berichtet über eine Aufforderung der Regierung, alle ausländischen Besitzungen anzugeben. Es sei darüber in Muri ein Kapitel gehalten worden, das dazu geneigt sei, der Aufforderung zu folgen. Ein ungenannter Kapitulare glaube, alles angeben zu müssen. P. Meinrad Bloch bittet um Weisungen.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Brief von P. Meinrad an Dekan Gregor Koch. Er schildert die kritische Lage und findet, alle Äbte sollten ein Memorial an den Papst abgehen lassen. Politische Schilderung von Bern.
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad Bloch berichtet, dass Napoleon Bonaparte die Klöster begünstige. Man habe daher in Wettingen beschlossen, an Landammann d’Affry und an den Bischof von Freiburg ein Empfehlungsschreiben ergehen zu lassen, das dem Abt von Hauterive übergeben werde und in dem man die traurige Lage der aargauischen Klöster schildern und um dessen Schutz man flehen werde. Er klagt über nachlässige Verwendung des Fürstabts von Einsiedeln und über die Zerfahrenheit der Schweizer Klöster. Der Brief enthält zudem Notizen über die Zurlaubische Bibliothek, die in Aarau sei sowie zu Heinrich Weber von Bremgarten und Abraham Welti, die Napoleon Bonaparte mit eigener Hand aus der Liste der Consulta strich.
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad Bloch ersucht Jauch im Namen des Stiftes an der Tagsatzung in Freiburg die Stelle eines Agenten zu übernehmen. Er empfiehlt ihm besonders das Sigmaringer Geschäft und wünscht unter den Schutz der Tagsatzung gestellt zu werden. Es müsse besonders den innern Ständen daran liegen, dass über die Klöster von der Kantonsregierung nicht als Staatsgut dürfe verfügt werden. Ebenso empfiehlt er die Novizenaufnahme, ohne welche die Fortexistenz unmöglich sei, und dass selbe nicht lästige Beschränkungen leide. Ebenso erkundigt er sich bezüglich des Verhältnisses zur Munizipalität. Hiezu die Beilage, die vorher Nr. 74,3 verzeichnet ist.
Bloch, Meinrad
Antwort von P. Meinrad Bloch auf ein Schreiben von P. Leodegar Schmid
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P. Meinrad Bloch antwortet auf ein Schreiben vom 20. Januar 1801 (A-VII-XI-48-3). Er meint, man lebe in Zeiten, in denen andere Mittel nötig seien, um etwas auszurichten. Er verteidigt die Art, wie man Pfarrer Hübscher los wurde.
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad Bloch berichtet über das Resultat der Bemühungen Valentin Meyers zugunsten der Klöster und bittet um weitere Weisungen. Die Regierung stehe auf schwachen Füssen. Der Fürstabt von Einsiedeln empfehle dem Fürstabt von Muri, in die Nähe zu kommen.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen P. Meinrad Bloch und P. Leodegar Schmid
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Bloch, Meinrad