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Bloch, Meinrad Item
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Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer

Zwei Briefe, einer vom 28. und einer vom 30. Mai 1800. Der Brief vom 30. Mai ist zusätzlich als Kopie beigefügt. P. Meinrad Bloch drückt darin seine Hoffnung auf Besserung der Lage aus. Er verurteilt Franz Xaver Hübscher, den Pfarrer in Muri, und ist der Meinung, dass Fr. Coelestin Werder seinem Schicksale überlassen werden müsse.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer

P. Meinrad Bloch berichtet über die Pläne von Ignaz Heinrich von Wessenberg, Statthalter Vinzenz Rüttimann, Pfarrer Thaddäus Müller und Pfarrer Jost Bernhard Häfliger zur Umgestaltung der Klöster in Gymnasien und Priesterhäuser. Er hält ein Geständnis über die im Ausland in Sicherheit gebrachten Güter nicht für zweckmässig und macht Andeutungen über das Schicksal gestohlener Klosterschätze.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid in Glatt

P. Meinrad Bloch beklagt sich darüber, dass man nicht antworte. Die Novizen seien inzwischen fort und es herrsche Unruhe im Kloster. Er schreibt über eine Antwort die P. Leodegar Schmid ihm gegeben hat. P. Subprior sei mit dem Fürsten nach Wiblingen gereist, man habe ihm schon am 13. geschrieben. Auch andere Fürsten hätten sich entfernt. Konstanz sei bevollmächtigt, alle Regular- und Säkularpfründen in der Schweiz zu besetzen.

Bloch, Meinrad

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