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Koch, Gregor Einzelstück
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Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Brief von P. Meinrad an Dekan Gregor Koch. Er schildert die kritische Lage und findet, alle Äbte sollten ein Memorial an den Papst abgehen lassen. Politische Schilderung von Bern.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Wenig Hoffnung für ausl. Herrschaft. – Bericht über den Empfang bei den Gesandten, der Nuntius hat eine Note zu Gunsten der Klöster übergeben. Man soll um Unterstützung suchen: 1. Durch Landammann d’Affry in Paris, 2. durch den Nuntius beim Papst.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Er schreibt von Bern. Das Geschäft betreffend die ausländischen Herrschaften wurde an eine Kommission gewiesen. Herr von Waltenwyl wünsche Einigung der katholischen Stände, dann würden sich auch die reformierten anschliessen. Notizen über das Gesandtschaftspersonal.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Johann Rudolf Dolder habe einen Expressen nach Muri geschickt mit der Anzeige, dass der fränkischen Generalität ein Depot von Kostbarkeiten und Baarschaften des Klosters Muri gegen ein Trinkgeld verraten sei, und lasse ernstlich und unter Drohungen anfragen, ob man etwas wisse. Man soll also Expressen nach Glatt schreiben.

Bloch, Meinrad

Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch

Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.

Häufele, Modest

Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

Gratulation zum Namenstag von Abt Gregor Koch. Es sehe in Rheinau wegen dem Lazaret traurig aus aber ihn scheine man dort ganz zu vergessen. – Der Prälat von St. Peter habe sich beim Kaiser Franz schon zweimal für Schweizer Klöster eingesetzt.

Zelger, Wolfen

Brief von Regierungsrat Fetzer, Aarau, an Abt Gregor Koch

Der Abt hatte ihn gebeten, in Bern bei der Tagsatzung, bei der auch der württemberg. Gesandte erscheinen sollte, das Thema der Schuldentilgung von 5000 Fl. für Wiblingen auszusprechen. Fetzer meldet dem Abt, dass er dies getan und dass er vom württemberg. König ein Schreiben erhalten habe mit dem Hinweis, dass bei der kommenden Unterhandlung über die Inkameration auch auf das Kapital des Stiftes Muri Rücksicht genommen werden müsse. Fetzer hofft auf Erfolg.

Fetzer, Johann Karl

Diverse Briefe

  • Brief von Regierungsrat Würsch an P. Gregor Koch, Dekan, vom 25. April 1803 über das Novizenverbot. Dem Brief sind zwei Briefkopien beigelegt. Eine Kopie eines Briefes vom 18.9.1803 an P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, und eine Kopie eines undatierten Briefes von Karl Müller-Friedberg.
  • Brief vom 15.10.1804 von Abt Augustin Bloch von Fischingen an Fürstabt Gerold Meyer
  • Brief vom 24.10.1826 von Coragioni

Würsch, Franz Anton

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