Schreiben von P. Meinrad Bloch an Landammann Dolder
- CH 000902-1 D.I.IV.4
- Dossier
- 13.11.1803
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt eine Denkschrift vom 7. sowie ein «Memoire» vom 8. November 1803 bei.
Bloch, Meinrad
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Schreiben von P. Meinrad Bloch an Landammann Dolder
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt eine Denkschrift vom 7. sowie ein «Memoire» vom 8. November 1803 bei.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Karl Albrecht von Frisching, Seckelmeister von Bern, und P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Frisching, Karl Albrecht von
Briefe von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Korrespondenz von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Schreiben P. Meinrad Bloch an Klosterverwalter Bless
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Entschuldigungsschreiben der Stiftsgeistlichen. Sie können keine Auskunft über den Status der ausländischen Herrschaften geben.
Bloch, Meinrad
Bericht über die Einrichtung des Gymnasiums und Lyzeums in Luzern
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Notizen zu den Lehrplänen des projektierten Gymnasiums und Lyzeums in Luzern.
Bloch, Meinrad
Zwei Verzeichnisse über die Herrschaften in Schwaben
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das eine Verzeichnis stammt a. v. P. Basilius Hausheer, ehemals Statthalter in Glatt; das zweite a und c. v. P. Meinrad Bloch Archivar in Muri – dem Objekte nach stimmen beide zusammen, nicht aber dem Werte nach
Hausheer, Basil
Brief von P. Meinrad Bloch an Franz Anton Würsch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
An Landammann Würsch: er bedauert seine Entsetzung, wünscht ihn als Verwalter auch Muri, bedauert die Verwendung Steinachs v. Luzern für Junker Dürler, will überhaupt keinen Luzerner, man wünsche von den Klöstern Ittingen, Fischingen, Rheinau, Katharinental und Kreuzlingen und Muri, dass er in Bern die Stelle eines Agenten für die Klöster annehmen sollte, doch würde er ihn lieber als Verwalter sehen.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Aussichten für die Klöster wieder trüber seien. Der Kanton Baden werde wahrscheinlich mit dem Kanton Aargau vereinigt, was für die Klöster schlimm wäre. Der Abt von St. Urban habe Muri besucht, habe aber nichts über seinen Plan eines Generalseminars gesagt. Er wisse aber von anderer Seite über dieses Projekt. Der Brief enthält zudem eine Antwort des Apostolischen Kommissärs Steinach über dieses Thema, sowie Notizen über die kritische Lage des Senates in Bern und zu Pfarrer Hübscher.
Dem Brief liegen die Abschriften eines Briefes von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch und Abt Karl Ambros Glutz von St. Urban an den Generalvikar sowie ein Brief von Urs Glutz von Blotzheim an P. Meinrad Bloch bei.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch übersendet die Vermittlungsakte. Die Badener und Fricktaler seien unzufrieden, dass man zum Kanton Aargau geschlagen werde. Gemäss Karl Müller-Friedberg und Emmanuel Jauch sei für die Klöster nun das Schlimmste zu befürchten, gleichzeitig sei aber die Rückgabe ihres Eigentums beschlossen worden.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Emanuel Jauch, Bannerherr von Uri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch gibt privat und im Vertrauen auf strengste Geheimhaltung seines Namens Notizen, um womöglich die Existenz der Klöster zu sichern. Er klagt über die Instruktion, die man an der Konferenz in Muri der Deputation der Klöster an die Tagsatzung mitgegeben hat. Man begehre zuviel, mache zuviele Hindernissse, wolle dem Staat durch Übernahme der Schulen sich nicht nützlich machen aus nichtigen Vorwänden.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch schreibt über Wessenbergs Wirken in Bern und über das Verhalten des Bischofs von Konstanz gegenüber den Klöstern. In St. Gallen sei eine Schmähschrift im Umlauf, die man P. Heinrich Müller-Friedberg zuschreibe. Er schreibt über Schätze, die man in und um Muri wittere, und eine Schatzgräberei im Kapf. Der Brief enthält zudem Notizen über die Freiburger Kapitalien des Klosters Fischingen, über den Protest des Fürstabts von St. Gallen in Bern und über Nottwil.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Tagsatzungsverhandlungen im Allgemeinen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Johann Rudolf Dolder habe einen Expressen nach Muri geschickt mit der Anzeige, dass der fränkischen Generalität ein Depot von Kostbarkeiten und Baarschaften des Klosters Muri gegen ein Trinkgeld verraten sei, und lasse ernstlich und unter Drohungen anfragen, ob man etwas wisse. Man soll also Expressen nach Glatt schreiben.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Deputation nach Bern nun unterbleiben werde und dass das Kloster noch lange unter dem Joch des Verwalters seufzen müsse. Der kaiserliche Gesandte verwende sich in Paris mit Kraft für das Kloster St. Gallen und es wäre Zeit, dass auch die anderen Klöster sich an den Wiener Hof wenden. Die St. Galler Kapitularen seien vom Regierungsstatthalter des Kantons Säntis ins Kloster zurückgerufen worden. Wenn Kapitularen des Kloster Muri nach Hause kommen wollen, so müssen sie sich gefasst machen, über die ausländischen Güter befragt zu werden. Der Brief enthält zudem Notizen über das Kanzlerhaus und Forster sowie über den Dekan.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Joseph Anderwert (Thurgau) Senator an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Petition des Klosters Muri gegen die Unterstellung des Klosters unter den Säkularpfarrer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
enthält Petition des Klosters an den Vollziehungsausschuss der Helvetischen Republik mit der Bitte um Rücknahme des Regierungsbeschlusses von 15. Januar 1800 gemäss dem das Kloster dem örtlichen Säkularpfarrer unterstellt werden soll;
enthält auch Abschriften des Unterstellungsbeschlusses und der Petition
Kloster Muri