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Koch, Gregor Item
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Antwort Louis d’Affrys an den Dekan des Klosters Muri

In dieser eigenhändig verfassten Antwort von Landammann Louis d’Affrys an den Dekan des Klosters Muri bestätigt er den Erhalt der Briefe des Fürstabtes sowie des Kapitels, nimmt Bezug auf die deutschen Herrschaften und verspricht Unterstützung.

Affry, Ludwig von

Diverse Briefe

  • Brief von Regierungsrat Würsch an P. Gregor Koch, Dekan, vom 25. April 1803 über das Novizenverbot. Dem Brief sind zwei Briefkopien beigelegt. Eine Kopie eines Briefes vom 18.9.1803 an P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, und eine Kopie eines undatierten Briefes von Karl Müller-Friedberg.
  • Brief vom 15.10.1804 von Abt Augustin Bloch von Fischingen an Fürstabt Gerold Meyer
  • Brief vom 24.10.1826 von Coragioni

Würsch, Franz Anton

Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

Gratulation zum Namenstag von Abt Gregor Koch. Es sehe in Rheinau wegen dem Lazaret traurig aus aber ihn scheine man dort ganz zu vergessen. – Der Prälat von St. Peter habe sich beim Kaiser Franz schon zweimal für Schweizer Klöster eingesetzt.

Zelger, Wolfen

Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch

Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.

Häufele, Modest

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