Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter Bless
- CH 000902-1 A.IV.XIV.4.7
- Einzelstück
- 21.3.1801
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Klostermetzgerei soll verpachtet werden.
Ruepp, Alois
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter Bless
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Klostermetzgerei soll verpachtet werden.
Ruepp, Alois
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter Bless
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Zwei Fuder Bauholz sollen zum Bau des Zuchthauses in Baden geführt werden
Ruepp, Alois
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem abgetretenen Pfarrer Surer von Kirchdorf soll von Muri als Unterstützung 250 Fr. geliefert werden. Im beiliegenden Schreiben vom 17.9.1801 wird diese Summe auf 350 Fr. erhöht.
Ruepp, Alois
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem Kloster Gnadenthal sollen 3 Saum besserer und 2 Saum gemeinerer Wein gegen Rückerstattung von Muri gegeben werden.
Ruepp, Alois
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Es sind der Gemeinde Waldhäusern vier Sagblöche zur Erbauung des Schulhauses aus den Klosterwaldungen bewilligt.
Ruepp, Alois
Schreiben der Munizipalität der Gemeinde Bünzen an den Klosterverwalter
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Munizipalität der Gemeinde Bünzen bittet um Nachlassung des Grundzinses für 18 arme Bürger.
Bünzen
Schreiben der Kantonsverwaltung des Kantons Baden an den Klosterverwalter Bless
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Requisition von 12 Saum Wein in Hallwil abzuholen.
Dubler
Schreiben an die Klostergutsverwaltung
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Schreiben an Bürger Faller, Klosterverwalter
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Regierungskorrespondenz an die Verwaltung von 1798-1803
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Korrespondenz an die Klostergutsverwaltung 1803
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Korrespondenz an die Klostergutsverwaltung 1802
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Korrespondenz an die Klostergutsverwaltung 1801
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Korrespondenz an die Klostergutsverwaltung
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem Pfarrer Wildi von Hermetschwil soll für 1798 4 Saum Wein, 3 Mütt Kernen und 30 Fl. Geld für jetzt und in Zukunft geliefert werden.
Stapfer, Philipp Albert
Kopie eines Schreibens der Kantonsverwaltung Baden an Roman Bürgisser in Bremgarten
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Über die Fassung der Inventur in Muri 88 Tage à 3 Fr. 5 Batzen samt Kost. Beiliegend eine Kopie der Rechnung.
Gobalet
Kopie eines Schreibens der Kantonsverwaltung an den Kommissär des Distrikts Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Man ist ungehalten über ihn, dass er verhältnismässig zu viel fränkische Einquartierung (1 General, 2 Generaladjutanten, 2 Artillerieoffiziere, 1 Sekretär, 16 Unteroffiziere und Soldaten und 18 Pferde) ins Kloster aufgenommen hat. Das Kloster sei "keine reiche Abtey mehr".
Gobalet
Briefe von Zug und Baden, welche beide die Oberhoheit über Muri ansprechen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Anzeige, dass Zug dem Klosterverwalter untersagt habe, keinen anderen Befehl als den aufgetragenen anzunehmen.
Kanton Baden
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Franz Anton Würsch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
An Landammann Würsch: er bedauert seine Entsetzung, wünscht ihn als Verwalter auch Muri, bedauert die Verwendung Steinachs v. Luzern für Junker Dürler, will überhaupt keinen Luzerner, man wünsche von den Klöstern Ittingen, Fischingen, Rheinau, Katharinental und Kreuzlingen und Muri, dass er in Bern die Stelle eines Agenten für die Klöster annehmen sollte, doch würde er ihn lieber als Verwalter sehen.
Bloch, Meinrad