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Kloster Zwiefalten

  • Schreiben von P. Joachim Diener an den Dekan des Klosters Muri, in dem er sich dafür bedankt, dass seinem Bruder, Johann Nepomuk Diener, die Pfarrei Hermetschwil anvertraut wurde. Dem Brief liegt eine kurze Beschreibung der Ereignisse rund um die Aufhebung des Klosters Zwiefalten bei (26. März 1805)
  • Schreiben von P. Pirmin an den Fürstabt Gerold Meyer mit Zusatz von Oberamtmann Maximilian Blumenstetter (19.07.1804)

Diener, Joachim

Schreiben von Prior Roman Hummel vom Kloster Wessobrunn an Dekan Gregor Koch mit der Bitte um Aufnahme von zwei Mitbrüdern

  1. 1.6.1804, Zell in Bayern. Prior Roman Hummel erzählt, wie es mit den Klöstern in Bayern steht. Das Kloster Wessobrunn werde aufgehoben und die Güter verkauft. Unsichere Pensionen, seit 3 Monaten nichts mehr erhalten. Zwei junge, brave, tüchtige Mitbrüder wünschen in einem Stift im Ausland eine Zuflucht, ev. neue Bleibe zu erhalten: a) von P. Ämilian Hafner von St. Gallen erhielt er den Rat, in Muri anzufragen. Die Mitbrüder seien für alle Arbeiten fähig, bisher als Professoren tätig. P. Prior bittet um Auskunft und um Messstipendien. Es seien acht ältere, die täglich zelebrieren aber ohne Stipendien und keine Pensionen. Es sei ein guter Freund zur Zeit auf einer Reise in der Schweiz. Er könnte Stipendium mitbringen, denn die Post sei sehr unzuverlässig, schon zahlreiche Briefe unterschlagen. Der genannte Professor habe ihm gesagt, dass er Muri besuche.
  2. 10.6.1804, Zell in Bayern. Er hoffe, dass sein Schreiben vom 1.6. gut angekommen und bittet um Nachricht. Er reise morgen nach Konstanz, besucht dort seinen Bruder und bleibt etwa 14 Tage bei ihm. Antwort nach Konstanz senden und durch den Zürcherboten Katzenmayer auch die Stipendien. Adresse: P. Roman Hummel, beim Adlerwirt in Konstanz per Recipisse.
    Beiliegend: Kopien über den ehemaligen Besitz des Klosters Wessobrunn bei Gratsch/Meran im Südtirol.

Hummel, Roman

Kloster Kempten [Campidunum]: Bericht wie Mönche aus dem Kloster Weingarten im Kloster Kempten eingeführt und wieder weggeschickt worden seien

Im Kloster Muri hatte eine Zusammenkunft mit Zustimmung des apostolischen Nuntius zwischen dem Abt Roman vom Kloster Kempten und dessen Kapitel und dem Abt Dominik vom Kloster Weingarten stattgefunden, um das Kloster der Schwäbischen Kongregation anzugliedern und dafür 2 Mönche von Weingarten nach Kempten gesandt würden, damit sie das Kloster Kempten über Gewohnheiten und Strukturen informieren können. Nun ergaben sich aber Schwierigkeiten, da Kempten nur adelige Konventualen hatte. Wie sollte es mit der Aufnahme weitergehen: weiterhin nur Adelige oder - wie es in der Schwäbischen Kongregation üblich war - auch Nichtadelige. Es ging diesbezüglich eine Klage oder ein Protestschreiben an den Kaiser und ein Schreiben an den Papst mit der Bitte, er möge dem Nuntius Weisung erteilen, zu verhindern, dass die Schwäbische Kongregation sich hier einmische.

  1. Zur Unterstützung ihrer Abtei Kempten wandte sich der Abt, der Dekan und die Kapitularen an den Bischof von Konstanz. Dabei half ihnen auch Freibaron von Freiberg. Den beiden Möchen von Weingarten war der Zutritt zum Kloster Kempten verwehrt, die zuvor auch nicht informiert worden waren über die Situation. Neben den beiden Möchen war auch P. Prior von Weingarten mitgekommen. Sie begaben sich daher zu den Franziskanern Lenzfried, wo sie längere Zeit verblieben bis vom Bischof von Konstanz Weisung kam, dass sie zugelassen werden mussten. In einem eigenen Rezess fordert Konstanz die Änderung der Kemptener Statuten. Es kam zu einer gewissen Lösung der Streitfrage, ziemlich weitläufige Verhandlungen. Die beiden delegierten Mönche von Weingarten teilten ihre Arbeit auf (der eine kümmerte sich um die Struktur und das Noviziat etc., der andere um die Ökonomie - beides sollte der Schwäbischen Kongregation angeglichen werden).

unbekannt

Notizen zum Kloster Reichenbach und zum Kloster Hirsau

1.20.5.1649, Kopie von 2.6 1624, "Extractus Lit. D. N. Consiliarii Caesarei de dato Nierenberg, 2. Juny 1649". Er habe das Schreiben erhalten, ob der Bischof von Konstanz in der Angelegenheit Reichenbach in Horb am Neckar sich des Beneficiums (v. 1624) erfreuen dürfe. Er könne sich dazu nicht dezidiv aussprechen, da er bei der Friedensverhandlung nicht anwesend gewesen sei und daher die Sache nicht voll durchschaut. Da dennoch der Zweck verfolgt wurde, die gravamina auszumerzen und die Sache sich nicht zwischen zwei katholischen Partnern, sondern zwischen Katholiken und Lutheranern abspielt und in "gravamina Imperii" nie "numerate fuere", halte er sich noch zurück. Nr. 1 und 2 gehören zusammen.

  1. 20.5.1649, " Extractus Litteraturm Ill.mi Domini N. ex Monasterio Westphalia de 20.5.1649. Kopie des Schreibens von H. Reichshofrates N. aus Nierenberg vom 2.6.1649, basierend auf Vertrag von 1624. Zum Teil deutsche Übersetzung des Textes von Nr. 1.
  2. 5.11.1651, 5 Seiten. Franz Johann, Bischof von Konstanz an Erzherzog zu Innsbruck. Über den Abt von Hirsau wegen des Schaffners in Horb am Neckar. Detaillierte Angaben z.B. ob der Abt oder sein Stellvertreter zum Handeln in dieser Sache zuständig sei oder nicht. (Erinnert an 2 Daten: 1595 und 1629, kaiserliche Verfügungen). Zu dieser Zeit (1651) wird Reichenbach als Priorat bezeichnet. Zieht Vergleichsfälle bei, kompliziertes Rechtsverhältnis zwischen Abt und Bischof bezüglich Horb.
  3. Ohne Datum, um 1651. Kurze, doch gründliche Information über die streitige Reichenbachkirche Schaffnerey zu Horb" mit Hinweisen auf Dokumente von 1629 und 1649.
  4. 28.6.1656, Hirsau. Abt Wunibald von Hirsau an Erzherzog von Innsbruck. Bezüglich der Stellung des Bischofs von Konstanz in der strittigen Angelegenheit der Reichenbachischen Schaffnerei zu Horb am Neckar. Versehen mit Beilagen A, B, C, D, E.
  5. 18.7.1656, Blurmanegg. Abt Wunibald von Hirsau an Abt Plazidus Reimann [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1216] vom Kloster Einsiedeln. Er hat vom Propst in St. Gerold vernommen, dass sich Abt Plazidus in der horbischen Sache beim Nuntius entgegengesetzt und dankt ihm etc. Der Brief war vermutlich dem Kongregationssekretär für das Kongregationsarchiv übergeben worden und so in Muri gelandet.
  6. 2.11.1615, Stuttgart. David Holder und Bern. Hipp-Rösslein (unterzeichnet vom Schaffner zu Reichenbach) an Friedrich Johann, Herzog von Nürnberg. Melden, dass Gültleute des Klosters Reichenbach den halben Teil der heurigen Gültfrüchte zahlen (geben) wollen, aber die andere Hälfte erst bei der nächsten Ernte und hätten untertänig darum gebeten. Wegen "beschwerlichen" befürchteten Konsequenzen hätten sie das Begehren abgewiesen. Dies die Meinung des Absenders.
  7. 19.11.1615, Reichenbach. Amtmann und Schaffner Johann Maystroh an Junker Martin. Antwort auf voriges Schreiben. Da die Untertanen seines Fürsten um "Stillstand" wegen des Halbenteils der zukünftigen Ernte baten, soll ihnen entsprochen werden. Bittet seinen Nachbarn, sich auf die Gegebenheiten einzustellen, um vor Überraschungen bewahrt zu sein.
  8. 5.1.1626, Reichenbach. Schaffner Johann Maystroh an Dettlingen und Bittelbronn. "Geltleute" des Klosters bitten um Aufschub bis zur nächsten Ernte, um 4 Malter "Dunkel" abzugeben. Verschiedene Details ausgehandelt.
  9. 21.11.1697. Hans Weyler von und zu [Werdach], Schaffner zu Horb an Schaffner und Nachbar. Meldet, dass zwischen Fürst und Kardinal Andreas, Markgraf, Bischof von Konstanz und Brixen und Herzog Friedrich von Württemberg und Markgraf von Mümpelgard wegen Fruchtgülten und Gefällen der Untertanen zu Dettlingen und Bittelbronn Uneinigkeiten und "Irrungen" entstanden zum Schaden des Klosters Reichenbach. Es gingen diverse Briefe hin und her. Er bittet, dass sich die beiden Partner einigen möchten. Der Schreiber verhalte sich neutral.

Franz Johann (Konstanz, Bischof)

Murbach Notizen

1) 30.6.1657, P. Leodegar Martini an P. Fridolin Summerer, Subprior im Kloster Muri.. Dankt für Brief vom 22.5., den er am Vorabend von St. Johann Baptist erhalten habe 23.6. Darin wurde er vom Tod des Abtes Bonaventura Honegger am 11.4.1657 informiert. Er graturliert dem neuen Abt Ägid von Waldkirch, gewählt am 16.4.1657. P. Leodegar hatte in Muri Theologie studiert. Er kommt auf die Probleme mit dem Kloster Lützel zu sprechen. Am 9.4. kamen Patres von Schwaben ins Elsass (P. Karl, P. Adalbert und P. Caspar). P. Karl aber blieb in Muribach, die anderen gingen ins Kloster Lützel. Andere (P. Andreas und P. Leodegar Zinkli von Kenzingen) "in suevia sunt apostati". Am 14.5. trat P. Wilhelm von Villingen in Murbach ein. Er käme gern wieder nach Muri, aber die Arbeit und Situation gestattet ihm das nicht.
2) 12.11.1658, P. Leodegar Martini an P. Fridolin Summerer, Subprior im Kloster Muri.
3) 20.9.1664, 20.12.1664 Rom. Kopien zweier Schreiben von Kardinal Rospigliosi.
4) 3.4.1679, Murbach. Dekan P. Anselmus Meier von Hirsbaden, Subprior Fr. Meinrad a Baden, Fr. Maurus Schindelin an Prior und Konvent von Muri. Er ruft P. Benedikt zurück ins Kloster Murbach. Er rühmt das Verhalten Muris gegen die Murbacher Konventualen, dankt.

Clemens, Papst, VIIII.

Todesanzeigen aus der Schwäbischen Kongregation an die Schweizerische Kongregation

  1. 20.8.1661, Abt Dominikus Laymann an die Helvetische Kongregation.
  2. 18.7.1681, P. Georg Geisser vom Kloster St. Georgen im Schwarzwald, Sekretär der Schwäbischen Kongregation an die Schweizerischen Kongregation. Beiligend ein "Catalogus defunctorum", ein Katalog der Verstorbenen der Schwäbischen Kongregation (auch vom Kloster Weingarten).
  3. 26.1.1683, P. Georg Geisser vom Kloster St. Georgen im Schwarzwald, Sekretär der Schwäbischen Kongregation an die Schweizerischen Kongregation. Beiligend ein "Catalogus defunctorum", ein Katalog der Verstorbenen der Schwäbischen Kongregation (auch vom Kloster Weingarten).
  4. 30.11.1683, P. Eusebius Weissenbach vom Kloster St. Gallen an P. Anselm Weissenbach. Übersendung eines Konferenzberichtes der Schwäbischen Äbte im Kloster Weingarten vom Kloster Zwifalten aus an den Fürstabt von St. Gallen zuhanden der Schweizerischen Kongregation; P. Eusebius sendet ihn seinem Verwandten zur Aufbewahrung und Behandlung in der kommenden schweizerischen Äbtekonferenz. Muri hat zur Zeit den Kongregationssekretär.

Laymann, Dominikus

Schwäbische Benediktinerkongregation: über im Westfälischen Frieden säkularisierte Klöster

Verzeichnis der Klöster, Bemühungen der Schweizerischen Kongregation

  • 1.) 8.12.1646. Die Prälaten, Äbtissinnen, Pröbste und Administratoren der restituierten Klöster. Das Schreiben ist auch an die Frauenklöster der Eidgenossenschaft aller Orden gerichtet – nicht nur an die Männerklöster der Schweiz. Schreiben an die restituierten Klöster des Landes Württemberg: Zisterzienser: Maulbronn, Bebenhausen, Herrenalb, Königsbronn und Lichtenstern, Benediktiner: Hirsau, Alpirsbach, Lorch, Blauenbüren, […], Murrhardt, Reichenbach. Es werden noch Augustiner und Prämonstratenser aufgezählt. Das Schreiben geht anfangs auf den „bluttriefenden Krieg“ in dem viele hunderttausend „ehrlicher Lüt umb das Leben“ gekommen seien oder wenigstens um all ihr zeitliches Gut. Dann wird auf die religiösen, geistlichen Schäden hingewiesen, besonders der katholischen Bevölkerung. Wiederaufbau, geistig und materiell. Die Klöster werden aufgerufen zu helfen. Beiliegend Nr. 2, eine Kopie des Textes, das schwer beschädigte Adressblatt: „An alle und jede der catholischen Religion beypflichtenden Christen der Eidgenossenschaft, was Stands und Würden Seien die seien sambt und sonders.“ Adressaten in der Kopie: Gotteshaus Ittigen,
  • 3.) 22.9.1687, Rheinau. Visitatores und Prälaten der Benediktiner Kongregation in der Eydgenossenschaft. Unterschrift: "Fr. Gerold Zurlauben, erwelter Congregations Secretarius". Gratulation zur Erhebung in die Kurfürstenwürde von Philipp Wilhelm, war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich und Berg (1653–1690) sowie Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz. (mit eingepresstem Siegel der Schweizerischen Benediktinerkongregation.
  • 4.) 1687, Heidelberg. Konzept zu Gratulationsschreiben der benediktinischen Kongregation in Schwaben. Text ähnlich wie das Schreiben der Schweizerischen Kongregation. Dabei wird die Bitte vorgetragen, dass eingegangene Klöster (z.B. durch den Krieg) nach der Intention ihrer Stifter wieder erstehen möchten. St. Benedikt würde dies gewiss durch seine Fürbitte lohnen und alle OSB Klöster würden durch Gebet und Messopfer für ihn und Familie verdanken.
  • 5.) 18.10.1687, Kloster Wiblingen. Georg Geisser und P. Ulrich Rotheisler, Mönch von Zwiefalten, zur Zeit Sekretär der Schwäbischen Kongregation. 15 Seiten: „Notitia Brevis Legationis et Expeditionis in Aula Electorali Heidelbergensi, nomine ac voluntate, Congregationis Benedictino – Helveticae ac Sueviciae. In der Einleitung erfährt man, dass sich die beiden Kongregationen zusammen für eine Abordnung an den neuen Kurfürsten Philipp Wilhelm entschlossen hätten, nicht nur, um ihre Gratulationsschreiben abzugeben, sondern auch die Fürbitte vorzutragen für die Restaurierung (Wiederherstellung) jener Klöster, die dem OSB-Orden durch die Reformation und die Kriege verloren gingen. Sie hätten sich am 1.9.1687 im Kloster Ochsenhausen zu einer Sitzung getroffen u. den Legaten u. Kongregationssekretär mit dem Auftrag versehen. Dann folgen die Einzelheiten (auch die Reise z. Kurfürsten).
  • 6.) 13.10.1687, Schwezingen. Kurfürst Philipp Wilhelm an die Visitatoren und Prälaten der Benediktinerkongregation der Schweiz. Gestern sein ihm ihr Schreiben vom 22.9. durch den Legaten der Kongregation übergeben worden. Er entnehme ihm die Wohlgesinnung, die sie ihm bei dieser Gelegenheit entgegengebracht und dankt. Er verspricht, jederzeit, sich ihnen wohlgewogen zeigen zu können so oft sich Gelegenheit biete.
  • enthält auch "Summarisches Verzeichnis desjenigen was in punkto der Religion und geistlichen Güter die potestierenden zuo Münster bei den Friedens Traktaten begehren"

Geisser, Georg

Kloster Lützel: Notiz über Regularpfründen

1) 7.2.1665. Über kirchenrechtliche Streitfrage. Verweist auf Schreiben vom 17.10. und 20.12. des vergangenen Jahres, wobei auch die Abtei Murbach eine gewisse Rolle spielt. Die Sache ist in Rom besprochen, aber nicht gelöst; ziemlich komplizierte Sachlage.
2) 3.3.1665. Weitere Verhandlungen, wobei Murbach einbezogen ist. Kommt auf Bücher von P. Andreas Costa zu sprechen. Die Sache ist in Rom und der Kongregation hängig. Etwas unklare Situation.
3) 20.12.1715. Kardinal Nicolaus, 1. Auditor und Generalis Caus. Curiae Camerae Apostolicae Romanaeque Curiae Judic. Ordinarius vom Papst besonders berufen etc. Streit zwischen Lützel und dem Bischof von Basel. Kardinal Nicolaus gibt die getroffene Entscheidung zugunsten von Lützel gegen den Bischof bekannt. Weitläufige Darlegung.

Kloster St. Michael / Michelsberg bei Bamberg: Druckschriften zur Verteidigung von Kloster und Abt Anselm

Zu einem Streit des Bischofs gegen Abt Anselm 1723.

  1. Verteidigungsschrift (gedruckt) für das Kloster St. Michael und dem Abt Anselm Geissendorffer. "Summarische Anmerkung des alten guten Freunds von Tit. Abbt Anselm in Michelsberg ob Bamberg, über die mir erst vor wenig Wochen zu Handen gekommene Schmäh- und Lügenschrift in Folio, so zu Bamberg den 25. Jenner 1743."
  2. Summarium des Gutachten eines guten Freund von der Gerechtigkeit in Erörterung der Frag: ob der Pl. Tit. Herr Abbt Anselm in Michelsberg in seiner Welt-bekandten Streitt-Sach schuldig oder unschuldig so viel leyde?" (gedruckt)
  3. "Pro Veritate et Iustitia ad promovendam Causam P. Tit. Anslemi Abbatis Michelsbergensis Ordninis S. Benedicti prope Bambergam." (gedruckt)
  4. Kopie des Rescriptes von Karl Albrecht und Karl Philipp. 10.11.1741, gedruckt.
  5. "Abbreviata Species Facti. In Causa Abbatis Anselmi in Monte S. Michaelis prope Bambergam Ordinis S. Benedicti quoad Spiritualia." (gedruckt)

Philipp Wilhelm, Pfalz, Kurfürst

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