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Brief von Abt Johannes Treu von Elchingen an Abt Dominikus Tschudi

Er habe von seinen beiden Fratres, Plazidus und Maurus, vor kurzem Bericht aus Muri erhalten. Er dankt dafür, dass die beiden Fratres so gut aufgenommen worden seien und bittet, sie noch länger zu behalten. Für Fr. Plazidus werde er für die Dimissionarien zur Weihe besorgt sein. Er werde bei zukünftigen Gelegenheiten sich stets für dieses Entgegenkommen erkenntlich zeigen. Dat. Ulm, 22.7.1648.

Treu, Johannes

Brief von Abt Maurus von Fultenbach an Abt Dominikus Tschudi

Er dankt für die Aufnahme seines von St. Gallen entlassenen P. Romanus und rechtfertigt sich gegen einige Anschuldigungen.

Er habe von Abt Dominikus einen Brief erhalten (28.10. abgesandt, am 6.11. erhalten – worin er von einem Schreiben an P. Plazidus, Offizial des Klosters St. Gallen spricht), der ihm Schwierigkeit bereite und zwar weil er von der Gefahr berichte, dass Fultenbach in die Hände der Jesuiten fallen soll. Er legt nun die ganze Situation dar (da Abt Dominikus Mag. iuric. can. von Ingolstadt war).

Wegen des katastrophalen baulichen Zustands sei zur Zeit in Fultenbach kein geordnetes klösterliches Leben möglich. Er bittet deshalb seinen Konventualen weiter in Muri zu behalten. Dat. "Fuldenbach", 12.11.1650.

Ferber, Maurus

Brief von Abt Michael Kederer von St. Georgen an Abt Ägid von Waldkirch

Durch den Friedensschluss wurde ihm das Klostergebäude in St. Georgen mit fast allen Vorräten entzogen. Er will sein Stift aber dennoch fortsetzen und dankt daher für die einstweilige Aufnahme zweier Professen.

Sein Konvent sei auf fremde Hilfe und Unterstützung des Ordens angewiesen. Er bittet Abt Johann Jodok Singisen deshalb, ihn nicht im Stich zu lassen und erinnert an die grosszügige Aufnahme der Flüchtlinge, zu denen auch er gehört hatte.

Kederer, Michael

Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch

Abt Sebastian Steinegger berichtet darüber, was der Fürstabt von St. Blasien in Wien unternommen hat. Er habe ein Schreiben an den Papst verfasst. Rheinau werde sich beim Fürstbischof in Konstanz verwenden. Dem Brief ist eine Abschrift eines Schreibens von Fürstabt Mauritz von St. Blasien beigelegt.

Steinegger, Sebastian

Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch

Abt Sebastian Steinegger schreibt, dass Wessenberg sich nur für die geistlichen Güter verwende, die er von den Klostergütern unterscheide. Er ermahnt zur Vorsicht in den Korrespondenzen, bedauert den Prälat von Fischingen und lobt die Schrift des Fürstabtes von St. Gallen.

Steinegger, Sebastian

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