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Brief von Abt Tobias von Schuttern an Abt Johann Jodok Singisen

Abt Tobias ist am Wiederaufbau des Klosters nach dem Dreissigjährigen Krieg. Er dankt für die Aufnahme seiner beiden Fratres Georg und Caspar, für ihren Unterhalt und jegliche Unterstützung. Er ruft die Fratres Georg und Caspar, die in Muri grossmütiges Asyl gefunden nach Schuttern zurück und dankt. Er bleibe Muri gegenüber Schuldner bis eine bessere Zeit komme. Adressiert an Abt Jodok und Visitator der Kongregation.
Dat Schuttern 21. oder 25. Nov. 1635

Rösch, Tobias

Brief von Abt Ulrich Gleuz von Zwiefalten an Abt Dominikus Tschudi

Er dankt für den Brief vom 15. Februar, den er am 26. Februar erhalten habe. Er dankt, dass Muri zwei seiner Subdiakonen aufnehmen wolle, hält aber dafür, es werde Muri ebenso angenehm sein, wenn er statt jener P. Thomas Metzler, einem bekannten Mann, mit dem Novizen Alexis Weh sende. Dat. Konstanz.

Gleuz, Ulrich

Brief von Abt Vinzenz von Schuttern an Abt Dominikus Tschudi

Vincentius, Abt von Schuttern und Administrator der Abtei Münsterschwarzach. Er bedauert seinen in Muri lebenden unheilbar kranken Konventualen P. Zacharias und empfiehlt denselben dankbar der frommen Liebe Muris, um so mehr, da er die äusserste Armut schildert in der sich seine Stifte befinden. Meldet, dass ihm noch zusätzlich die Abtei Münsterschwarzach anvertraut worden sei. Die wenigen Patres leiden unter der täglichen kriegerischen Lage. Dat. Schwarzach

Haug, Vincenz

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Bonaventura Honegger

Antwort auf Brief vom 11. März, den er erst am 29. März erhalten habe. Er freut sich, dass der Friede in der Schweiz wieder geschlossen ist und dass die geflohenen Murenser Konventualen wieder ins Kloster zurückgekehrt seien, aber er hätte sich auch gefreut, die empfangenen Wohltaten vergelten zu können und Herr Abt soll in der Not nicht anfragen, sondern unangefragt die Seinigen nach Ochsenhausen schicken. Ochsenhausen.

Waibel, Wunibald

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi

Beileid zum Tod von Abt Johann Jodok Singisen. Gratulation zur Wahl. Dann schildert er die traurige Lage seines Stiftes, die ihm nicht erlaube seine zerstreuten Mitbrüder zurückzurufen, unter diesen sei auch der in Muri wieder schon so lange mit aller Liebe verpflegte P. Anselmus Weggenmann, den er dankend noch ferner empfiehlt. Abt Wunibald hofft diese eines Tages vergelten zu können. Ochsenhausen

Waibel, Wunibald

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi

Öfters habe sich P. Anselm direkt oder durch einen anderen Schreiber an ihm gewendet, dass Abt Wunibald ihn bald aus dem Exil zurückberufe. Das hätte er schon lange gern getan, wenn der Friede endlich hergestellt und wenigsten 1/10 dessen, was der Krieg geraubt, zurück erstattet wäre. So sei er gezwungen zur Zeit noch auf verschiedene Fratres zu verzichten, die er gerne daheim hätte. Sollte er Muri lästig fallen oder es sonst nicht möglich sein in Muri zu bleiben, soll er heimkehren. Möge Gott dem Kloster Muri seinen Segen geben für alle Wohltaten. Er solle ihn bereden, doch diesen Winter noch zu bleiben, wo nicht, ihn zu entlassen. Ochsenhausen

Waibel, Wunibald

Brief von Ägid Tschudi an Christoph Schorno

Gilg Tschudy an seinen Schwager Christoph Schorno in Schwyz, 17. November 1561
Original, Dossier mit handschriftlicher und maschinengeschriebener Kopie

Tschudi, Aegidius

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