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Bloch, Meinrad
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Promemoria von P. Meinrad Bloch

Zwei Entwürfe von P. Meinrad Bloch. 1. Promemoria über die ganze Angelegenheit der Wiblinger Schuld (Zusammenfassung, Lösungsansätze), datiert 18.9.1810. 2. Auftrag, datiert 28.9.1810.

Bloch, Meinrad

Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

Dokumente zum Zehntstreit und Zehntloskauf der Gemeinden Beinwil, Wiggwil, Winterschwil, Aristau, Buttwil und Althäusern

  • Je ein Protokoll über die Verhandlungen bezüglich des Loskaufs der Gemeinde Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (alle drei datiert vom 22. April 1805).
  • 5 Dokumente zum Zehntstreit mit den Gemeinden Althäusern, Aristau, Buttwil, Wiggwil und Winterschwil (20.6.-27.11.1806).
  • Protokoll der Verhandlung vor dem Bezirksgericht Muri (10. Dezember 1814).
  • Erklärung des Klosters Muri an seine ehemaligen Zehntpflichtigen in Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (21. April 1817).
  • Berechnung des Zehnts in Aristau (undatiert).

Bloch, Meinrad

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