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Schreiben von Konsul und Senat von Konstanz gegen den Bischof von Konstanz, der für sich die Abtwürde von Reichenau in Anspruch nahm

Kopie eines Protestschreibens, das vor dem öffentlichen Notar unter der Führung von Johannes Wellenberg (Konsul) und anderen erstellt wurde. Streit um die gegenseitigen rechtlichen Verhältnisse und Kompetenzen.
[Copia instrumenti protestantis consulis Constantinensis etc. contra Episcorum Constantiens. qui sibi Abbatiam Augiensem arrogare]

Konstanz

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer in Glatt an P. Johannes Borsinger über ein Memorial und zu Verhaltens- und Verwaltungsregeln

Dankt, dass P.tas J.a glücklich in Klingenberg angekommen sei. Dann kritisiert der Abt von einem Memorial zu Gunsten der Klöster an die helvetische Regierung, das ihm nur halbwegs gefalle. Es wäre besser geeignet als Druckschrift für das Volk. Die neu aufgestellte Regierung sei ohnehin mit Geschäften überladen. Der Abt ist froh, dass das Memorial noch nicht nach Bern geschickt wurde.
Der 1. Landammann ist in Paris. Der Abt fragt sich, ob er wohl etwas erreiche und für die Schweiz bald bessere Zeiten kommen.
Vom Dekan hat er erfahren, dass der helvetische Verwalter in Klingenberg vor der Abreise noch zu P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] gekommen war und sie noch einige Dinge besprechen konnten. [Offenbar wurde die Verwaltung von Klingenberg wieder dem Kloster übergeben und P. Johannes war nun der 1. Ökonom nach den unruhigen Jahren.]
Der Hausmeister sei ein geübter, ehrlicher und treuer Diener, der ihm viel helfen könne. Er soll vorsichtig sein und alle Schriften genau durchgehen. Bei wichtigen Zweifeln soll er den Dekan fragen. Wohl entstand in Klingenberg und Sandegg viel Schaden. Dennoch es nützt nichts zu jammern.
Es sei noch zu früh um mit der Pfarrei Abmachungen zu treffen.

Meyer, Gerold

Brief von P. Fintan Steinegger an P. Leodegar Schmid über Freiheitsbäume

P. Fintan Steinegger wehrt sich gegen den Vorwurf, die Einsiedler Beichtväter hätten bezüglich der Freiheitsbäume die Gewissen der Poenitenten beschwert. P. Adelhelm Rast vermutet aufgrund des Schriftcharakters, dass es sich bei diesem Brief um eine von P. Meinrad Bloch angefertigte Kopie handelt.

Steinegger, Fintan

Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.

Bloch, Meinrad

Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch

Er habe Herr Landammann d’Affry gebeten, ihm einige Tage zuvor z usagen, bevor er die Klösterangelegenheit auf die Tagesordnung setze, man werde gegen die Feinde sich zu vereinigen suchen. – mit unglaublicher Herzhaftigkeit verteidige der Kuchelmeister aus der Karthause Ittingen die Klostersache auf der Tagsatzung! – Todesanzeige des Bischofs Lenzburg in Freiburg.

Würsch, Franz Anton

Konzept eines Briefes in dem Fürstabt Gerold II. Meyer Landammann Louis d’Affry zu seiner Ernennung gratuliert

In dem von P. Meinrad Bloch entworfenen Brief wendet sich Fürstabt Gerold II. Meyer an Louis d’Affry, wünscht anlässlich seiner Ernennung zum Landammann Glück und empfiehlt das Kloster Muri dem Schutz der acht alten Orte. Er entschuldigt sich, dass er durch die Umstände gezwungen noch in Glatt bleiben müsse.

Meyer, Gerold

Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Er schreibt von Bern. Das Geschäft betreffend die ausländischen Herrschaften wurde an eine Kommission gewiesen. Herr von Waltenwyl wünsche Einigung der katholischen Stände, dann würden sich auch die reformierten anschliessen. Notizen über das Gesandtschaftspersonal.

Bloch, Meinrad

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