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Koch, Gregor
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Brief Abt Konrad von Einsiedeln an Abt Gregor

Er berichtet von einem klosterfeindlichen Artikel des Schweizerboten, kondoliert zum traurigen Ausgang mit Br. Gabriel Meier [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gabriel_Meier], wünscht das Wiederaufleben des Stiftes St. Gallen [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D8394.php] und redet von Gerüchten, dass das Kloster Muri seine deutschen Herrschaften wieder erlangen könnte.
Enthält 3 Beilagen:

Tanner, Konrad

Diverse Briefe

  • Brief von Regierungsrat Würsch an P. Gregor Koch, Dekan, vom 25. April 1803 über das Novizenverbot. Dem Brief sind zwei Briefkopien beigelegt. Eine Kopie eines Briefes vom 18.9.1803 an P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, und eine Kopie eines undatierten Briefes von Karl Müller-Friedberg.
  • Brief vom 15.10.1804 von Abt Augustin Bloch von Fischingen an Fürstabt Gerold Meyer
  • Brief vom 24.10.1826 von Coragioni

Würsch, Franz Anton

Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch

Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.

Häufele, Modest

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