Reflexionen über das Geistesvermögen des Menschen, 1820
- unbekannt M G.Cod. chart. 452
- Dokument
- 1820 - ?
Teil vonHandschriften Gries
Lierheimer, Bernhard
68 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
Reflexionen über das Geistesvermögen des Menschen, 1820
Teil vonHandschriften Gries
Lierheimer, Bernhard
Über geistliche Geschäftsstile und italienische Ausdrücke darin, von P. Alfons Kirchlechner
Teil vonHandschriften Gries
Kirchlechner, Alfons
Descripta Acta Murensia, quae edidit primo N. Cl. Fabri Peirescus 1618
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Predigten auf die Feste Mariens von St. Galler Pater
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Regulae S.J. Meditationes 1750
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1729
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Cor Jesu, ferventissimae preces, conscrip. P. Leonz Küttel Mur. 1774
Teil vonHandschriften Gries
Küttel, Paul
Sammlung handgeschriebener und gedruckter Kantaten
Teil vonHandschriften Gries
enthält u.a. Kantaten auf Abt Gerold Haimb, Abt Ambrosius Bloch, Abt Adalbert Regli, Äbte und Äbtissinnen weiterer Klöster;
enthält auch Lied auf Napoleon Bonaparte 1797, Gedicht "Mein Trost" von Karl Busser 1834 im Kloster Muri gedichtet
Kloster Muri
Theologie Hefte von Brugnara, Pfarrer in Senale:VI. Teil: De Sacramentis in gen. et specie.
Teil vonHandschriften Gries
Brugnara, Josef
Theologie Hefte von Brugnara, Pfarrer in Senale: VII. Teil: Eucharistia, Poenit., Matrimonio.
Teil vonHandschriften Gries
Brugnara, Josef
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.
Meister des Breviers des Jost von Silenen
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r
Engelberger Meister
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Bl. 2r-209r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 209r-214r = Basilius der Große: 'De laude solitariae vitae', dt.
Bl. 214v-279r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 279r-289r = 'Meinrad'
Anonym
Teil vonHandschriften Hermetschwil
fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen
Johannes Molitor
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 117
Signatur alt: Cod. 10.173
Titel: Wasserbrunnen
Umfang: 200 Bl.
Format in cm: 16 x 10
Entstehungsort: Kloster Hermetschwil (?)
Datierung: 1683
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand, 11–143.
Schrift: Kurrentschrift, womöglich von der Hand Anna Brunners.
Einband: Mit weissem Pergament überzogene Holzdeckel, Metallschliessen. Gesprenkelter Schnitt. Auf dem vorderen Spiegelblatt 117 und radiert Cod. 10.117 sowie n°. 117, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Kloster Hermetschwil (?), Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Anna Brunner (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r: Titelblatt. Anderer Theill Des Wasserbrunn us demo von dess h. Christtag den bis an Lichtmes alle tag eine betrachtung uff zugangen [...].
2r–5v: Widmung des Geschenks.
7r–143v: Der Wasserbrunnen, zweiter Teil. Betrachtungen vom 26. Dezember bis Maria Lichtmess (2. Februar).
Brunner, Maria Anna
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Anonym